Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Aufruf des Papstes an die jungen Menschen:

 Seid Missionare der Freude

Aussendung der Botschaft Benedikts XVI. anlässlich des XXVII. Welttages der Jugend

Von Luca Marcolivio

Vatikanstadt, 27. März 2012, zenit.org

Mit dem Herzen noch in Madrid und im Geiste bereits in Rio verbreitete Benedikt XVI. heute seine Botschaft anlässlich des XXVII. Welttages der Jugend, der von der Diözese am Palmsonntag, den 1. April 2012, feierlich begangen wird.

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Heilige Messe in Havanna

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Plaza de la Revolución José Martí, Havanna

Mittwoch, 28. März 2012

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)

Liebe Brüder und Schwestern!

“Gepriesen bist du, Herr, du Gott unsrer Väter, gelobt und gerühmt in Ewigkeit“ (Dan 3,52). Diesen Lobpreis, einen Hymnus aus dem Buch Daniel, haben wir heute in unserer Liturgie gehört, die uns immer wieder einlädt, Gott zu loben und zu preisen. Wir gehören zur Schar dieses Chores, der unablässig den Herrn feiert. Wir vereinen uns mit diesem Choral der Danksagung und bringen unsere fröhliche und zuversichtliche Stimme ein, die den Weg des Glaubens auf die Liebe und die Wahrheit zu gründen sucht.

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Die Theologen, die KNA und ich

Ein Gastkommentar von Matthias Matussek

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Ich habe mich mit dem Buch “Das katholische Abenteuer” auf die Seite des Heiligen Vaters gestellt und damit sämtliche Hausmeister der deutschen katholischen Theologie und Vereinsmeierei gegen mich aufgebracht

Rom-München-Linz, kath.net, 27.03.2012

Was hab ich da nur verbrochen mit meinem Buch “Das katholische Abenteuer”? Ich vermute, ich habe mich eingemischt in eine Disziplin, über die strenger gewacht wird als über die geharkten Spuren in einem japanischen Zen-Garten.

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Jesu vollkommene Hingabe

Impuls zum 5. Fastensonntag

Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*

Münster, 23. März 2012, zenit.org

Vor der Liturgiereform hiess der 5. Fastensonntag auch Passionssonntag, er eröffnete die Passionswoche, die acht Tage später mit dem Palmsonntag in die Karwoche übergeht. Mit anderen Worten: jetzt wird es wirklich ernst. Falls wir bisher die Österliche Busszeit nicht so ganz “comme il faut” gelebt haben, so können wir jetzt – nämlich durch die Betrachtung des Leidens Christi – den tieferen Sinn dieser liturgischen Zeit in uns aufnehmen.

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Wer feiert? (KKK 1136-1144)

Geist der Liturgie  Rubrik für Theologie der Liturgie, herausgegeben von Don Mauro Gagliardi

Von Natale Scarpitta*

Rom, 21. März 2012, zenit.org

Unter Berufung auf das Konzilsdokument Sacrosanctum Concilium (vgl. Nr. 8) lehrt der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK), dass wir “in der irdischen Liturgie … vorauskostend an jener himmlischen teil[nehmen], die in der heiligen Stadt Jerusalem … gefeiert wird” (Nr. 1090). Diesen ausgesprochen theologischen Standpunkt weiter ausführend, wird dann bekräftigt, dass diejenigen “die himmlische Liturgie feiern …, die bereits jenseits der Welt der Zeichen sind. Dort ist die Liturgie schon auf vollkommene Weise Gemeinschaft und Fest” (Nr. 1136). Und schliesslich wird hinzugefügt: “An dieser ewigen Liturgie lassen uns der Geist und die Kirche teilnehmen, wenn wir in den Sakramenten das Heilsmysterium feiern” (Nr. 1139).

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Warteschlangen für die Taufe

Wie das Pontifikat Johannes Pauls II. den Katholizismus in Kuba geprägt hat

Die Tagespost, 19.03.2012 – Ein Reisebericht Von Juan Bosco Amores

Anfang 1993 reiste ich aus beruflichen Gründen – ich arbeitete damals an meiner Doktorarbeit über die Geschichte Kubas – erstmals nach Havanna. Damals wusste ich noch nicht, dass sich das Land mitten in der “besonderen Zeit” befand, wie auf der Insel die schwierige Zeit des Mangels nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion offiziell genannt wurde. Ich selbst erlebte tagtäglich deren Folgen, bewunderte aber die Art und Weise, wie die Kubaner die unzähligen damit verbundenen Probleme bewältigten.

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Miteinander auf dem Weg bleiben!

Bischof Kapellari warnt vor Gefährdung der Einheit der Kirche

Grazer Bischof kritisiert im Fastenhirtenbrief Versuch der ‘Pfarrerinitiative’, ‘eigenmächtig das Steuerrad des Schiffes Kirche ergreifen zu wollen’: Das führt zur Spaltung oder ist schon Spaltung, hier droht ein Weg in eine Sackgasse

Graz, kath.net/KA, 14. März 2012

Der Grazer Bischof Egon Kapellari hat die “Pfarrerinitiative” und andere Reformgruppierungen gewarnt, die Einheit der Kirche aufs Spiel zu setzen. “Ich will alles mir Mögliche tun, damit Katholiken, die auf Veränderungen drängen, im Boot, im gross Schiff der Diözese und der Weltkirche verbleiben können”, schreibt Kapellari in einem am Mittwoch im steirischen “Sonntagsblatt” veröffentlichten Hirtenbrief zur Fastenzeit.

Es müsse aber auch “ein klares Nein gesagt werden”, wenn Vertreter der “Pfarrerinitiative” oder anderen Initiativen “in der Überzeugung, dafür eine historische Sendung zu haben, eigenmächtig das Steuerrad dieses Schiffes Kirche ergreifen wollen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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