Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Familie
Gelingende Erziehung in areligiösem Umfeld
Ein Interview mit Michaela Freifrau von Heereman
Von Jan Bentz
Rom, 4. Juni 2012, zenit.org
Die Familie stand an diesem Wochenende im Zentrum des Interesses, sowohl in Mailand, Italien, als auch in Regensburg, Deutschland.
ZENIT führte zu diesem Anlass ein Interview mit Michaela Freifrau von Heereman zu Fragen der Glaubensweitergabe in der Familie, religiöser Erziehung innerhalb und ausserhalb des Elternhauses und den Umgang von Eltern mit dem Problem glaubenswidersprechenden Schulstoffs.
Die grosse Schlacht
Der Hass des Satans auf Benedikt XVI. Non praevalebunt
Rom, kath.net/as, 4. Juni 2012, von Armin Schwibach
“Der Angriff des Satans gilt hauptsächlich denen in der Welt, die Machpositionen einnehmen. Denn wenn er Menschen in sein Netz zieht, die grosse Verantwortung tragen, bedeutet dies, dass er so wie beim Fall von Dominosteinen viele andere zu den seinen macht. Und dann: die am meisten angegriffenen sind die Männer der Kirche. Warum? Weil sie die Heiligen Gottes sein sollten, und wenn sie sich dagegen von Satan überwältigen lassen, werden sie im Gegenteil zu Gottes Feinden.
“Das Paradies ist so ähnlich wie meine Kindheit”
Papst Benedikt: Fünf Fragen, fünf Antworten
Rom, Radio Vatikan, 3. Juni 2012
Fünf Fragen, fünf Antworten: In einer Feier am Samstag Abend in Mailand stand Papst Benedikt XVI. zu Fragen der Familie Rede und Antwort. Frei und ohne Manuskript antwortete er auf Fragen zu seiner eigenen Familie, zu wiederverheirateten Geschiedenen oder zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Den Anfang machte die junge Vietnamesin Cat Tien, Benedikt XVI. erzählte auf ihre Frage von seiner eigenen Kindheit und Jugend, von den Familiensonntagen und gemeinsam verbrachter Zeit. “Um die Wahrheit zu sagen, ich stelle mir vor, dass es im Paradies so sein wird, wie es in meiner Jugend war, meiner Kindheit”, so der Papst. “In dieser Umgebung des Vertrauens, der Freude und der Liebe waren wir glücklich und ich glaube, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kindheit.”
Weihbischof Schneider in Maria Vesperbild
Krise der Kirche und würdiger Kommunionempfang
gloria.tv/ maria-vesperbild.de, 30. Mai 2012
Am Pfingstsonntag feierte Weihbischof Athanasius Schneider in Maria Vesperbild die Messe. In der Predigt sprach er über das Messopfer.
Gelobt sei Jesus Christus!
Hochwürdigster Herr Prälat, hochwürdige Brüder im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern in Christus!
Am Abend dieses hochheiligen Pfingstfestes hat uns unsere liebe Gottesmutter Maria hier an diesem heiligen, ihr geweihten Ort, zusammengeführt. Wir sind heute hierher aus verschiedenen Orten gekommen und der Bischof, der dieses Messopfer feiert, ist aus dem fernen Kasachstan gekommen, gleichsam aus einem anderen Ende der Welt.
Der letzte Ritter der Moderne
Vernunft und Tradition – Der heilige Faden der Erinnerung
Rom, kath.net, 27. Mai 2012, von Paul Badde
Von Rom aus gesehen schien in der Woche vor Pfingsten eine der ernstesten Stimmen auf dem fernen Katholikentag in Mannheim die Stimme eines Clowns. “Das Entscheidende an einem Witz”, verriet da Willibert Pauels, “de fromme Jeck” aus dem Bergischen Land, sei immer dessen “befreiende Perspektive” – quasi in einem Blick von oben auf uns selbst.
Sonst allerdings ging es auf der Heerschau der Katholiken des deutschen Laienforums nicht immer so ernst, so geistig, so witzig und pfingstlich zu.
Das mag aus der Ferne betrachtet vielleicht täuschen. Es gab rund 60.000 Teilnehmer um 1200 Veranstaltungen, mal frisch, fromm, fröhlich, frei und mal weniger von all dem.
Pfingsten, Sonntag, 27. Mai 2012
Hochfest Pfingsten
“Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes, sein Herz; Er ist die letzte, äusserste Gabe Gottes für die Welt; Er erneuert die Schöpfung von innen her.“”(Vgl. Schott)
“Pentekoste” – der fünfzigste (Tag), so die Bedeutung des griechischen Begriffs, von dem sich das deutsche Wort “Pfingsten” herleitet. Der fünfzigste Tag hatte als “Wochenfest” im Judentum eine direkte Beziehung zum Fest der ungesäuerten Brote. Im Christentum vollendet sich an Pfingsten die Feier des Osterfestes und weist gleichzeitig darauf hin, dass hier Neues beginnt. Die Zahlensymbolik, die hinter den fünfzig Tagen steht, an denen wir Ostern feiern, erhellt auch die Botschaft des Pfingstfestes: Sieben Mal sieben Tage lang als Sinnbild höchster Vollendung und der fünfzigste Tag als Erfüllung und zugleich Beginn einer neuen, vom Fest der Auferstehung geprägten Zeit.
Maria, die ‚eucharistische Frau’
In ihr finden wir das Wesen der Kirche auf vollkommenste Weise verwirklicht
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai.
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 19. Mai
In ihr finden wir das Wesen der Kirche auf vollkommenste Weise verwirklicht. Die Kirche sieht in ihr, der “eucharistischen Frau” – wie der Diener Gottes, Johannes Paul II., sie genannt hat [253] – die gelungenste Darstellung von sich selbst und betrachtet sie als unersetzliches Vorbild eucharistischen Lebens. Darum sagt der Priester, während er sich darauf vorbereitet, den “verum Corpus natum de Maria Virgine” auf dem Altar zu empfangen, im Namen der liturgischen Versammlung: “Wir ehren vor allem Maria, die glorreiche, allzeit jungfräuliche Mutter unseres Herrn und Gottes Jesus Christus. ”
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