Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister

Klartext II, Andreas Laun

– Flussaufwärts zur Quelle!

klartext IIKlagen über die “böse Zeit”, die die “gute alte Zeit“ abgelöst hat, ist in mehrfacher Hinsicht falsch: Erstens waren auch die “guten alten Zeiten“ keineswegs nur gut, weil der Teufel mit seiner einzig “guten“ Eigenschaft, nämlich seinem Fleiss, in allen Zeiten am Werk ist, und leider ziemlich erfolgreich. Zweitens aber sind auch die heutigen Zeiten nicht nur schlecht, sondern auch gut trotz ihrer Mängel! Und ausserdem wird unsere Zeit auf ihre Weise immer besser, wenn möglichst viele Menschen sich um die Gabe der “Unterscheidung der Geister“ mühen, die Liebe zur Wahrheit nie und nimmer aufgeben, sondern sie, die Wahrheit, wie eine Geliebte bezeugen: durch Worte, wo sie möglich und nötig sind, durch Taten, die andere nicht übersehen können, und natürlich manchmal auch durch zugeben, sich geirrt zu haben, was auch zur Wahrheitsliebe gehört.

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“Genf 2” Frieden für Syrien, 22.1.2014

HEILIG-GEIST-NOVENE : Bitte um die Gabe der Unterscheidung der Geister

UPDATE:  
Tauran zu Syrien-Verhandlungen  

….und die Erkenntnis der Zeichen der Zeit

Komm, Heiliger Geist, du Vater der Armen, du Spender der Gnaden, du Licht der Herzen, du bester Tröster, du lieber Gast der Seele, du sanfte Ruhe!

Innig bete ich zu dir: Reinige, erfrische und heilige meine Seele. Verleihe mir deine Gnade, reiche Tugend, ein frommes Leben, ein heiliges Sterben und die ewige Freude des Himmels.

Voll Vertrauen bitte ich dich inständig: Schenke mir immer mehr dein Licht und entzünde mich mit deiner Liebe.

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Franziskus in “Evangelii gaudium”

Worauf die Wirtschaftskritik von Papst Franziskus in “Evangelii gaudium” zielt

Evangelii gaudium

Auch in der Wirtschaft muss die Person im Mittelpunkt allen Handelns stehen

Die Tagespost, 9. Dezember 2013,

Worauf die Wirtschaftskritik von Papst Franziskus in “Evangelii gaudium” zielt. Von Pater Justinus Pech

Mit seiner Kritik am Kapitalismus ruft der Heilige Vater Vergessenes in Erinnerung: Die Wirtschaft ist zum Wohl der Menschen da, nicht der Mensch zum Wohl der Wirtschaft.

Das Schreiben “Evangelii gaudium” von Papst Franziskus ist gewichtig. Dies gilt für den Umfang des Schreibens wie auch für die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen. Papst Franziskus fordert eine klare Unterscheidung der Geister. Sein Ziel ist dabei, “die Dynamiken der missionarischen Erneuerung der Kirche” (51) zu fördern.

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Das künstliche Licht des Teufels und das Licht der Demut Jesu

Franziskus-Perle des Tages: Das Licht dieser Welt mag stark erscheinen

Gregor der Grosse Gregor der Grosse

Es ist aber künstlich und Frucht des Dämons, der – verkleidet als Engel des Lichts – den Menschen täuschen will.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 3. September 2013

Jesus braucht keine Heere, um das Böse zu besiegen. Seine Kraft ist die Demut. Wo Jesus ist, sind Demut, Milde und Liebe.

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Franziskus bei Ignatius

Am Gedenktag des heiligen Ignatius von Loyola

Original: Vatikan 
Ignatius von Loyola
Ein Jesuit hat Christus im Zentrum des Herzens”
Chiesa Il Gesu: VIDEO
“Il Gesu”

Rom, kath.net/as, 31. Juli 2013, von Armin Schwibach

“Nein, ich habe nicht die Spiritualität gewechselt, nein. Franziskus, franziskanisch, nein. Ich fühle mich als Jesuit und ich denke wie ein Jesuit”: so Papst Franziskus in seinem Gespräch mit den Journalisten auf dem Rückflug von Rio de Janeiro auf die Frage, ob er sich jetzt als Papst noch als Jesuit fühle.

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Fakt ist…

Papst Benedikt XVI. fliegt mit 85 Jahren ins “Kriegsgebiet” um Frieden zu bringen

Der päpstliche Absolutismus ist nicht zeitgemäss”

Die Abschiedsveranstaltung für Albert Gasser ist auf grosses Echo gestossen.

Besonders die Stellung des Papstes in der heutigen Kirche war ein Diskussionspunkt.

Von Sabine-Claudia Nold

Die Aula der Theologischen Hochschule Chur (THC) war übervoll.

Anlass für die zahlreichen Gäste war eine Podiumsdiskussion zum Abschied von Honorarprofessor Albert Gasser mit alt Bischof Ivo Fürer zum Thema “40 Jahre Synod72”.

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Die Freude am Herrn ist “unsere Stärke”

Abschlusspredigt von Kurt Kardinal Koch beim Kongress “Freude am Glauben”

Im Wortlaut: Wo Freudlosigkeit und deprimierte Aufgebrachtheit herrschen, ist der Geist Jesu Christi gewiss nicht am Werk. Benedikt XVI. – Verkündiger der Freude des Glaubens

Karlsruhe, kath.net, 12.09.2011

Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, hat am Sonntag beim Kongress “Freude am Glauben” in Karlsruhe das abschliessende feierliche Pontifikalhochamt gehalten.

Ausgehend von den Lesungen des Tages beschäftigte sich der Kurienkardinal in seiner Predigt mit dem Thema “Einheit des Christlichen in der Freude am Glauben”. Kardinal Koch betonte dabei zusammen mit Papst Benedikt XVI., dass die wichtigste Aufgabe der Kirche von heute darin zu erblicken sei, Freude an Gott zu ermöglichen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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