Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Der Advent

Zeit des Kommens und der Gegenwart des Herrn

3. Dezember: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Hoffnung für Morgen

Benedikt XVI.: Inmitten der Wirrnisse der Welt oder in den Wüsten der Gleichgültigkeit und des Materialismus empfangen die Christen von Gott das Heil und bezeugen es mit einer anderen Lebensart.

Tag der Menschen mit Behinderung. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 2. November 2012

Mit dem heutigen ersten Adventsonntag beginnen die Zeit der Erwartung des Kommens des Herrn und das neue Kirchenjahr. Dieses werde, so der Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem traditionellen Gebet des Angelus, durch das Jahr des Glaubens bereichert.

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Ohne Christus können wir nicht Christen sein

Weihnachtsbrief: Ivo Muser, Bischof von Bozen-Brixen, im “Jahr des Glaubens”

Bozener Bischof Ivo Muser betont in seinem Weihnachtsbrief: “Die Kniebeuge vor dem Mensch gewordenen Gott muss uns dann auch öffnen für seine Gegenwart in jedem Menschen.”

Bozen, kath.net/pdb, 30. November 2012

“Weihnachten will uns gewinnen für eine grosse Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens in all seinen Formen.2 Dies schrieb der Bischof von Bozen-Brixen, Ivo Muser, in seinem Weihnachtsbrief im Jahr des Glaubens.

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Das Königtum der Wahrheit

Benedikt XVI.: Predigt

Jesus will den Willen des Vaters bis zum letzten erfüllen und sein Reich nicht mit Waffen und Gewalt errichten, sondern mit der scheinbaren Schwachheit der Liebe. Das Reich Gottes ist ein völlig anderes Reich als die irdischen.

Rom, kath.net/as, 25. November 2012

“Jesus weiss, dass das Reich Gottes ganz anderer Art ist, sich nicht auf Waffen und auf Gewalt gründet. Und so ist es gerade die Brotvermehrung, die einerseits zum Zeichen seiner Messianität wird, aber andererseits einen Wendepunkt in seinem Wirken darstellt: Von jenem Moment an wird der Weg zum Kreuz immer deutlicher; dort, in der äussersten Liebestat, wird das verheissene Reich, das Reich Gottes aufleuchten.”

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Vor 100 Jahren wurde Otto von Habsburg geboren

Kaisersohn und späterer Europa-Politiker stand im Brennpunkt geschichtlicher Umwälzungen

Papst und Kardinäle Schönborn und Marx würdigten den “grossen Europäer” nach dessen Tod im Juli 2011

Wien, kath.net/KAP, 20. November 2012

Vor 100 Jahren, am 20. November 1912, wurde Otto Habsburg-Lothringen geboren. Oder – wie ihn Papst Benedikt XVI. in einem Beileidtelegramm anlässlich seines Todes am 4. Juli 2011 titulierte – “S.k.k.H. Erzherzog Otto von Österreich”. Auch dass der Sohn des seliggesprochenen letzten österreichischen Kaisers Karl I. die Staatsbürgerschaften von Österreich, Deutschland und Ungarn und nach eigenen Angaben von Kroatien besass und dass nach seinem Ableben Requien in seinem Sterbeort Pöcking am Starnberger See, in München, Mariazell, Wien, Budapest und Zagreb gefeiert wurden, verdeutlicht, dass es sich um eine Persönlichkeit im Brennpunkt geschichtlicher Umwälzungen handelte.

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Im Alter Hoffnung schenken

“Ich aber will jederzeit hoffen, all deinen Ruhm noch mehren”

Ansprache des Präsidenten der Gemeinschaft Sant’Egidio beim Papstbesuch

Rom, 15. November 2012, ZENIT.org/GSE

Am 12. November 2012 hat Papst Benedikt XVI. Vertreter der Gemeinschaft Sant’Egidio besucht. Der Präsident der Gemeinschaft, Marco Impagliazzo, richtete sich in einer Ansprache an den Heiligen Vater, in der er die Arbeiten der Gemeinschaft in Italien und Rom vorstellte.

Wir dokumentieren die Ansprache von Marco Impagliazzo in einer Übersetzung der Gemeinschaft Sant‘Egidio:

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Die Welt – der Mensch – der Glaube

“Ich verfolge die Arbeit von kath.net und ich weiss, dass Sie für mich kämpfen”

Benedikt XVI. bei der Generalaudienz: Rechenschaft über den Glauben ablegen gegen den praktischen Atheismus. Papst zu kath.net: “Ich verfolge die Arbeit von kath.net und ich weiss, dass Sie für mich kämpfen” – Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 14. November 2012

In der heutigen Katechese zur 38. Generalaudienz des Jahres 2012 – der fünften im Jahr des Glaubens – skizzierte Papst Benedikt XVI. vor rund 8.000 Pilgern und Besuchern in der Aula “Paolo VI” kurz drei Wege, die dem Menschen Möglichkeiten zeigen, wie er Gott, der die Wahrheit ist, erkennen kann. Dabei gebe es den Weg über die Welt, über den Menschen und über den Glauben.

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Es gibt kein Dogma ‘Religion muss langweilig sein’!

“Besonderes Werkzeug der Neuevangelisierung”

Ziel des neuen YOUCAT-Firmkurses ist, den Jugendlichen “einen Kurzüberblick über den christlichen Glauben” mitzugeben, ohne sie durch “sprachliche Staubschichten” abzuschrecken. Nils Baer vom YOUCAT-Institut im kath.net-Interview.

Es gibt kein Dogma ‘Religion muss langweilig sein’!

Augsburg, kath.net/pl, 12. November 2012, von Petra Lorleberg

Es “war unser Ziel, den Firmlingen einen Kurzüberblick über den christlichen Glauben mitzugeben und auch eher schwierige Themen wie Sünde und Kreuzesopfer anzugehen, weil sie zum Verständnis unseres Glaubens einfach absolut notwendig sind”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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