Suchergebnisse für: Busssakrament
Heiligsprechung von Pater Pio von Pietrelcina
Predigt von Johannes Paul II.
Quelle: Vatikan
Sonntag, 16. Juni 2002
“Mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht” (Mt 11, 30).
1. Die soeben gehörten Worte Jesu an die Jünger helfen uns, die wichtigste Botschaft dieses feierlichen Gottesdienstes zu verstehen. Ja, wir können sie in gewisser Weise als eine wunderbare Zusammenfassung des ganzen Daseins des heute heiliggesprochenen Paters Pio da Pietrelcina ansehen.
Beichten beim Bischof
Südtiroler Bischof Ivo Muser steht in der Karwoche für Beichtgespräche zur Verfügung
Brixen, kath.net, 10. April 2014
Beichten beim Bischof, das ist bei Ivo Muser, Bischof von Bozen-Brixen, am Dienstag der Karwoche möglich. Er wird am Vormittag vier Stunden im Beichtzimmer des Doms von Brixen für das Busssakrament zur Verfügung stehen, nachmittags noch eine weitere Stunde im Dom von Bozen. Damit möchte Bischof Muser das Sakrament der Versöhnung wieder mehr in den Mittelpunkt zu rücken, wie das Bistum in einer Pressemeldung mitteilte.
24 Stunden für den Herrn: “Wer ist ohne Sünde? Niemand”
Bei der Bussliturgie am Freitag im Petersdom legte Papst Franziskus selber die Beichte ab
Quelle
KathTube: Bussfeier mit Papst Franziskus
Neuanfang auf den Knien: Papst Franziskus geht den Gläubigen im Beichtstuhl mit gutem Beispiel voran.
Rom, DT/KNA, 31. März 2014, von Guido Horst
Da hat Guido Marini etwas verdutzt geschaut. Der päpstliche Zeremonienmeister hatte Franziskus soeben zu dem Beichtstuhl geführt, in dem der Papst selber nach der Bussliturgie am Freitagnachmittag einer kleinen Gruppe von Gläubigen die Beichte abnehmen sollte.
Kardinal Piacenza: Priester sollen im Beichtstuhl sein
Das Busssakrament solle für alle Gläubigen leicht zugänglich sein
Quelle
Eiserner Verteidiger des wahren Priestertums
Nicht nur für jene, welche die Telefonnummer eines Priesters haben. Heute sei die Beichte häufig nur nach Vereinbarung eines Termins möglich, kritisierte er.
Vatikan, kath.net/CWN/jg, 29. März 2014
Die sakramentale Beichte sollte für die Gläubigen leicht zugänglich sein, empfahl Kardinal Mauro Piacenza, der Leiter der Apostolischen Pönitentiarie. Angesichts der Krise des Busssakramentes ermutigte er die Priester, zu regelmässigen Zeiten im Beichtstuhl auf die Gläubigen zu warten.
Das Sakrament der Weihe
Papst Franziskus
Franziskus: ein Bischof und ein Priester, die nicht im Dienst der Gemeinde sind, tun nicht gut. Sie begehen einen Fehler! Der Priester und die Liebe zur Kirche. Die Pflege des priesterlichen Seins. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. März 2014
“Denn jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen. Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist; deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen. Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron” (Hebr 5,1-4).
Seid mutig, geht beichten!
Im Blickpunkt KathTube: Prälat Imkamp: Osterbeichte
Die Tagespost, 21. März 2014
Papst Franziskus setzt weiterhin starke Akzente zur Förderung der Beichte. Nachdem er sich beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro selber in einen der Freiluft-Beichtstühle gesetzt hatte, um das Sakrament der Wiederversöhnung zu spenden, gehört dies inzwischen auch zum festen Programm der römischen Pfarrbesuche des Papstes. Sie haben inzwischen eine”franziskische” Prägung: Der Heilige Vater kommt nicht mehr am Sonntagvormittag, wo ihm dann der Angelus um zwölf Uhr eine zeitliche Grenze setzt, sondern am Nachmittag – und Franziskus nimmt sich Zeit.
Die Zeit der Barmherzigkeit
Der Bischof von Rom begegnet dem Klerus seines Bistums: die Barmherzigkeit des Priesters
Quelle
Kath Tube: Papst Franziskus Ansprache an den römischen Klerus
Das Busssakrament: Eine praktische Orientierungshilfe
Dem Busssakrament muss die Priorität zurückerstattet werden. Weder Laxheit noch Rigorismus. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 6. März 2014
Der Tradition gemäss begegnete der Papst zu Beginn der Fastenzeit dem Klerus seines Bistums. Franziskus konzentrierte seine Ausführungen vor den Weihbischöfen, Priestern und Diakonen in der Audienzaula “Paolo VI“ auf das Thema der “Barmherzigkeit“. Dieses führte der Papst in drei Punkten aus.
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