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16. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 13,24-43

SchöpfungHl. Margareta von Antiochien: Tages-Heilige

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.

Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?

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Über den Willen Gottes

Kann man so sicher sagen, was Gott denn will? Ist es nicht seinem absoluten Sein und seiner Vollkommenheit widersprechend, etwas zu wollen?

Christus Pantokrator 13. Jahrhundert, Kloster Hilandar, AthosQuelle

Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 18. Juli 2014

Oft hören wir das Argument, das eine oder das andere sei “dem Willen Gottes entsprechend”. Mitunter mag diese Aussage manchen zweifelhaft oder suspekt dünken, denn etwas zu wollen scheint vielen zu “ungöttlich”. Es klingt nach einer gewissen inneren Abhängigkeit, einem Streben nach etwas Aussergöttlichem, und überhaupt: kann man so sicher sagen, was Gott denn will? Ist es nicht seinem absoluten Sein und seiner Vollkommenheit widersprechend, etwas zu wollen?

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Der reiche Jüngling wollte “Christ” werden

Dienstanweisung zur massenhaften Züchtung von Kleingläubigen

Mehr “Dienstanweisungen“:  UPDATE

Quelle
KathTube: Bischof Oster/Willibaldswoche: Lebe ich gerne in der Kirche, weil ich glaube, sie ist ein Ort, indem ich Christus begegnen kann?
Mehr “Dienstanweisungen

Der reiche Jüngling wollte “Christ” werden. Die Einladung es zu werden, hat der galiläische Rabbi an alle gerichtet. Er nimmt allerdings nicht jeden.

Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Helmut Müller

Vallendar, kath.net, 14. Juli 2014

Und wieder wurde statt einer Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt eine private Korrespondenz abgefangen:

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Wehe, du sagst die Wahrheit!

Martin Lohmann: Wehe, du sagst die Wahrheit!

Ein neues MenschenrechtQuelle

Medien und Angst vor Aufklärung – Leseprobe aus dem Buch “Abtreibung. Ein neues Menschenrecht?”, herausgegeben von Bernward Büchner, Claudia Kaminski und Mechthild Löhr.

Köln, kath.net, 17. Juli 2014

Sie klären auf. Sie geben sich angstfrei. Sie zeigen Mut vor Mächtigen. Vieles spricht dafür, dass die Verantwortlichen in den Medien ihrer Aufgabe nachkommen und den Auftrag zur Aufklärung ernst nehmen. Minister und Präsidenten werden gekippt, und es scheint so, als gebe es nichts Unabhängigeres als Medien in einer freiheitlichen Gesellschaft. Vor ihnen zittern Mächtige, vor ihnen gibt man sich freundlich. Nur einer scheint nicht vor ihnen zu zittern, hat keinen Grund, entlarvt zu werden: der Tod. Genauer: der Tod, der jährlich weit mehr als 100.000 noch nicht geborene Menschen allein in Deutschland trifft. Er hat wenig zu befürchten. Jedenfalls von den meisten einer angeblich so freien und unabhängigen Zunft, die sich mit dem Nimbus der Unerschrockenheit umgibt und ansonsten gerne unbequem ist. Beim Thema Lebensschutz ist das in der Regel anders. Hier gelten die Gebote der Aufklärung und des Nonkonformismus offenbar nicht. Warum?

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WM: Triumph des Teamgeists

Die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist Geschichte

Markus RederVon Markus Reder

Die Tagespost, 14. Juli 2014

Die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist Geschichte.Das Ende hätte aus deutscher Sicht schöner nicht sein können: Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister. Und das hochverdient. Die Bundesrepublik feiert ein schwarz-rot-goldenes Fussball-Fest. Fröhlich und friedlich. Fremde Menschen liegen sich in den Armen, Kommentatoren überschlagen sich, selbst der grantige Nachbar, der sieben Jahre lang nie gegrüsst hat, ruft einem plötzlich freundlich “guten Morgen” zu. Die Stimmung auf der Fanmeile in Berlin mit sensationell zu beschreiben, wäre fast schon untertrieben. All das – so flüchtig solche Momente gesamtgesellschaftlicher Begeisterung auch sind – kann und darf einen freuen. Ein Land feiert eine Mannschaft, die nicht nur den lang ersehnten Titel geholt, sondern in vielerlei Hinsicht Beispiel gegeben und Massstäbe gesetzt hat.

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Junge SVP schmettert Protest-Ständchen

Nationalhymne

Quelle
Braucht die Schweiz eine neue Nationalhymne?
“Machet den Zun nit zu wit”
“Der Name Jesu sei  euer Gruss”: Papst Johannes Paul II. bei Bruder Klaus
Hat die Schweiz ein Problem?

Bürgerliche Jungpolitiker machen gegen die Suche einer neuen Nationalhymne mobil. Ihre Argumente tragen sie in Luzern stimmgewaltig vor. Die Konkurrenz beeindrucken sie damit jedoch nicht.

Inbrünstig singen drei Jungpolitiker hinter einer grossen Schweizerfahne die Nationalhymne, im Hintergrund die Kapellbrücke. Die Mitglieder der Jungen SVP haben sich am Freitag in Luzern getroffen, um gemeinsam den Schweizerpsalm zu zelebrieren. Mit dieser patriotischen Aktion wehren sie sich gegen die Bestrebungen der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG), die bestehende Nationalhymen zu ersetzen.

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Papst Franziskus in Molise: das Programm

Papst Franziskus besucht an diesem Samstag die italienische Region Molise

Papst pocht auf mehr Arbeitsplätze
Die Kirche, das befreite Volk, das dient

Ein dichtes Programm erwartete das Kirchenoberhaupt.

In der Hauptstadt Campobasso feierte er am Vormittag eine Freiluft-Messe mit 21.000 Gläubigen, davor noch traf er sich mit Arbeitern und Industrievertretern im Universitätsgebäude. In der Kathedrale traf Franziskus um die Mittagszeit Kranke, das Mittagessen nahm er mit Armen ein, die die Caritas in Campobasso betreut. Für den Nachmittag ist ein Besuch im Heiligtum Castelpetroso vorgesehen, wo Franziskus Jugendliche trifft. In Isernia besucht der Papst Häftlinge.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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