Suchergebnisse für: Jesus Christus

“Da war die Verbindung zum Leben da”

‘Die katholische Kirche war so der letzte Ort, wo ich selber Jesus gesucht hätte’

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“Café zu den 7 Posaunen” mit Konvertiten Linda Noé und Christof Zellenberg – Christof: “Ich habe gemerkt, es gibt eine riesengrosse Autobahn und ich war auf einer Nebenfahrbahn” – Linda: “Ich habe stundenlang geheult in der eucharistischen Anbetung”

Wien-Linz , 8. März 2021, kath.net

Im kath.net-Team gibt es zwei Konvertiten, die seit Jahren unsere Arbeit bereichern: Linda Noé und Christof Zeller-Zellenberg. In der neuesten kath.net-Video-Show “Cafe zu den 7 Posaunen” waren beide zu Gast und erzählten dort unter dem Titel “Alt und so attraktiv?” (gemeint ist damit übrigens die katholische Kirche) – über ihren Weg vom Protestantismus zur katholischen Kirche. Christof Zellenberg berichtete dabei am Beginn, dass sein damaliger Religionsunterricht in der evangelischen Kirche völlig langweilig und nicht inspirierend war und er sich von der evangelischen Kirche abgewandt hatte. Das Abendgebet und seine persönliche Beziehung zu Gott seien ihm damals geblieben. “Das war so ein Freund, der da war. Das war nicht kirchlich gläubig.”

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“Eine grosse Freude”

“Eine grosse Freude”: Papst Franziskus kommt nach Ungarn

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Budapest, 10. März 2021 (CNA Deutsch)

Die Ankündigung von Papst Franziskus, am 12. September nach Ungarn zu kommen, hat ungarische Kirchenvertreter begeistert. “Mit grosser Freude haben wir die Nachricht vernommen, dass der Heilige Vater seine Entscheidung bekannt gegeben hat, zum Abschluss des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses nach Budapest zur Heiligen Messe zu kommen”.

Das sagten laut einer Meldung von ACI Stampa Kardinal Péter Erdő von Esztergom-Budapest sowie Bischof András Veres von Győr, derzeitiger Vorsitzender der ungarischen Bischofskonferenz, als sie die Ankündigung von Papst Franziskus hörten, zum Eucharistischen Weltkongress zu reisen.

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Christi Opfergabe aus Liebe zu uns

Christi Opfergabe aus Liebe zu uns – 2. Fastensonntag B (28.02.2021)

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L1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18; L2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10 – Lesungen/Evangelium
Abraham – Judentum

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Lesungen des 2. Fastensonntags entsprechen sich inhaltlich, und doch wirkt ihre jeweilige Aussage zuerst wie ein Gegensatz zur anderen.

Die Lesung aus dem Alten Testament stammt aus dem Buch Genesis. Dort ist die Rede vom Patriarchen Abraham. Dieser hatte in hohem Alter und trotz Unfruchtbarkeit seiner Frau Sara noch einen Sohn erhalten: Isaak. Gott hatte ihm diesen Nachkommen verheissen, damit in ihm alle Geschlechter gesegnet würden, die von Abraham abstammen.

Nun aber wird all dies in Frage gestellt durch einen Auftrag Gottes, der nicht nur für uns, sondern auch für Abraham als Zumutung erscheint: Er soll seinen Sohn Isaak auf einem Berg im Land Morija Gott als Brandopfer darbringen!

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Unser Sonntag: Petrus und die Hütten

Pfarrer Lehmann weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Petrus nicht gelingt, ‘alles unter ein Dach zu bringen’

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D: Besonderes Gedenken an die Corona-Toten
Verklärung des Herrn

Unser Sonntag: Petrus und die Hütten

Pfarrer Lehmann weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Petrus nicht gelingt, ‘alles unter ein Dach zu bringen’. Er will seine Erfahrung der Verklärung des Herrn in drei ordentlich voneinander getrennte Hütten unterbringen.

Pfarrer Jahn Lehmann, Spiritual und Jugendpfarrer Trier

Zweiter Fastensonntag, Mk 9,2-10

In der Nähe meiner Wohnung ist ein Neubaugebiet entstanden. So typisch und schick, wie das zurzeit üblich ist. Scheinbar hat jede Generation ihren eigenen bevorzugten Baustil: In meiner Stadt gibt es zum Beispiel Gründerzeitvillen, die aus dem Beginn 20. Jahrhunderts stammen, Betonbauten, die in der Nachkriegszeit schnell entstehen mussten oder Häuser aus den 80er Jahren, die grosse Wohnräume und Holzvertäfelungen an den Decken anzubieten haben. Der aktuelle Trend geht zum Baustil “Stadtvilla”.

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Quellen des Erbarmens

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5

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Hl. Papst Johannes Paul II. (566)

Von Thorsten Paprotny, 27. Februar 2021

Christus berührt, aber er erregt auch in den Stunden seiner Passion Anstoss. In der “selbstlosen Hingabe” könne auch ein Ungläubiger den Herrn entdecken und erkennen. Die “göttliche Dimension” reiche jedoch weiter: “Das auf Golgota errichtete Kreuz, an dem Christus sein letztes Zwiegespräch mit dem Vater führt, erwächst aus dem innersten Kern jener Liebe, die dem nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen gemäss dem ewigen Plan Gottes geschenkt worden ist. … Es sind dies die Bande der Liebe, die nicht nur das Gute hervorbringt, sondern am Leben Gottes selbst, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, teilhaben lässt. Wer liebt, den drängt es ja, sich selbst zum Geschenk zu machen.”

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Licht oder Finsternis, Wahrheit oder Lüge, Gott oder Welt

Licht oder Finsternis, Wahrheit oder Lüge, Gott oder Welt – Bischof Peter Kohlgraf spricht in seiner Weihnachtspredigt über die entscheidenden Differenzen

Quelle, 25. Dezember 2018

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf spricht von einer “Stunde der Entscheidung” zu Weihnachten. Der Evangelist Johannes biete Gegensätze an, die “zur Stellungnahme und Positionierung bewegen”.

Erster Gegensatz: Will ich ein Mensch des Lichtes oder der Finsternis sein?

Bischof Kohlgraf führt dazu aus: “In Christus ist das wahre Licht erschienen, so sagt das Evangelium. Wenn wir uns für das Licht entscheiden, wird er unsere Lebenskraft, unsere Motivation. Menschen des Lichts strahlen etwas aus, was andere ansteckt und das Leben verändern kann. Solchen Menschen bin ich in meinem Leben immer wieder begegnet, innerhalb und ausserhalb unserer Kirche. Ich glaube, dass in ihnen die Herrlichkeit Gottes durchstrahlt, ob sie es wissen oder nicht. Christus hat in den Jahren seines öffentlichen Wirkens gezeigt, wie ein Mensch des Lichtes sein kann. Menschen spürten, dass von ihm eine heilende Kraft ausging, sie wurden sehend durch die Begegnung und Berührung mit ihm, sie konnten gehen, sie erfuhren Vergebung und Würde. In den Wundererzählungen geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern um die Erfahrung eines neuen Lebens, neuer Hoffnung, es geht um die Erfahrung von Heil und Zukunft.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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