Suchergebnisse für: Ninive-Ebene

Irak

Irak: Angst und Hoffnung auf die Befreiung von Mosul

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Mit Angst und Bangen aber auch mit grossen Hoffnungen blicken die irakischen Christen auf die „Befreiung“ der Stadt Mosul von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Aus mehreren Richtungen stiessen irakische Truppen und kurdische Kämpfer am Montag auf Mosul vor, wie die internationalen Medienagenturen berichten. Dabei hätten die Kämpfer des IS mit Selbstmordattentate versucht, den Vorstoss zu stoppen. Die Peschmerga, wie die Kurden die Kämpfer ihres Teilstaats nennen, hätten zwanzig Dörfer eingenommen und 200 Quadratkilometer Territorium erobert, sagte ein kurdischer Kommandant.

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Irak: Priesterweihe im Flüchtlingslager

Die Weihe fand in einem Flüchtlingslager in Erbil statt

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Priesterweihe im Flüchtlingslager: Genau zwei Jahre, nachdem die Terrormiliz des so genannten „Islamischen Staates” die Christen aus den Orten der Ninive-Ebene im Nordirak vertrieben hat, sind drei junge syrisch-katholische Seminaristen aus Karakosch zu Priestern geweiht worden. Die Weihe fand in einem Flüchtlingslager in Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan, statt und wurde vom syrisch-katholischen Erzbischof von Mossul, Youhanna Boutros Mouche, vorgenommen, wie die Stiftung „Pro Oriente” am Donnerstag berichtet.

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Irak – WJT in Krakau UPDATE

Irak  – WJT in Krakau: Irakische Jugendliche werden mit dem Papst das “Vater unser“ in aramäischer Sprache beten

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UPDATE: Krakau 2016: Weltjugendtagshymne mit dem Zeug zum Ohrwurm

Bagdad, Fides – Dienst, 12. Juli 2016

Rund zweihundert irakische Jugendliche aus allen Diözesen des Landes werden am bevorstehenden Weltjungendtag (WJT) in Krakau teilnehmen. In diesem Kontext werden die Jugendlichen bei der Begegnung mit Papst Franziskus das Vater unser in aramäischer Sprache, der Sprache Jesu, beten. “Dies wird für uns ein sehr wichtiger Moment sein, damit wir uns in unserem Glauben und in der Gemeinschaft mit der ganzen Kirche bestärkt sehen, so der chaldäische Bischof Basel Salim Yaldo, der die Delegation aus dem Irak nach Polen begleiten wird. Ausserdem werden Erzbischof Bashar Warda von Erbil, rund ein Dutzend junge Priester und sieben Schwestern dabei sein.

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Werenfried Village

Werenfried Village – Neue Hoffnung und neue Häuser für vertriebene Christen

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Über unseren Köpfen bringt ein Kran seine Fracht vorsichtig in die richtige Position. Der letzte einer Reihe von Wohncontainern wird sicher an einem Ort abgestellt, der jetzt den stolzen Namen ‚Werenfried Village‘ trägt. Mitarbeiter des katholischen Hilfswerks Kirche in Not überzeugten sich vor Ort in Ankawa, vor den Toren der kurdischen Hauptstadt Erbil,  wie die Arbeit an dem neuen Wohnkomplex für 200 Familien voranschreitet. Hier entstehen Unterkünfte für 1000 Menschen, die verzweifelt auf ein neues Leben ohne die durch die Vertreibung verursachten Entbehrungen hoffen. Jede Familie erhält einen der unterschiedlich grossen Container für sich. 150 Wohncontainer werden im Rahmen eines Nothilfeprogramms angesichts der sich verschlimmernden Krise in Nordirak von Kirche in Not finanziert.

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„Gott hat uns beschützt”

Ein irakisches Mädchen über seine Flucht, seinen Schulalltag und seine Wünsche

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Maryam Waleed Behnam, ein Flüchtlingskind aus dem Irak.

Maryam Waleed Behnam geht in die fünfte Klasse der Al-Bishara-Grundschule. Sie geht gerne in die Schule, die von Dominikanerschwestern geleitet wird. Ihr Lieblingsfach ist Wissenschaft.

Auf dem ersten Blick klingt das nach einem ganz normalen Leben einer Schülerin. Doch die kleine Maryam hat in ihrem jungen Leben schon viel Grausames erlebt.

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“Uns geht es um die Unterstützung der Flüchtlingsseelsorge”

Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von “Kirche in Not” Deutschland, im Gespräch über humanitäre und pastorale Flüchtlingsinitiativen des internationalen katholischen Hilfswerkes

Hoffnung und Heimat für Flüchtlinge: Weihnachtsgeschichte auf Arabisch

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 05. Januar 2015

Flüchtlingshilfe ist das Gründungscharisma von “Kirche in Not”. Wie setzen Sie das heute um?

Nach dem Krieg wurde den vertriebenen Deutschen geholfen. Heute helfen wir Flüchtlingen und Vertriebenen in Jordanien, dem Libanon, in Syrien und im Irak. Auch in Afrika spielt diese Art der Hilfe eine Rolle. Neu ist die grosse Flüchtlingswelle, die im vergangenen Jahr Deutschland erreicht hat. Der heilige Papst Johannes Paul II. meinte schon am 17. November 1980 in Mainz: “Auf die Dauer wird sich kein wohlhabendes Land vor dem Ansturm so vieler Menschen, die wenig oder gar nichts zum Leben haben, abriegeln können.”

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Gebetsaktion: Rosenkranz für verfolgte Christen

Gebetsaktion für die Menschen im Irak, in Syrien und im gesamten Nahen Osten

Kind-mit-Kerze-Carole-Al-Farah-118x157UPDATEYouTube – Radio.horeb – Rosenkranzmonat tägliche Impulse
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Die Botschaft von La Salette

Bitte beten Sie für die Menschen im Nahen Osten, insbesondere für die Christen im Irak und in Syrien. Für dieses Gebet haben wir Betrachtungen zusammengestellt, die Sie begleitend zum Rosenkranzgebet lesen oder vorlesen können.

Die Menschen im Nahen Osten brauchen unser Gebet sowie unsere Hilfe und Solidarität. Schliessen Sie sich unserer Gebetsaktion an. Entsprechend der Tradition wird am Dienstag der schmerzhafte Rosenkranz gebetet.

Pater Werenfried, der Gründer unseres Hilfswerks, war zeitlebens von der Stärke des Gebets überzeugt: “Wir haben die Waffe des Rosenkranzes, der seine Macht seit Jahrhunderten bewiesen hat. Wir haben das Flehen der Muttergottes, die uns immer wieder darum bittet, den Rosenkranz zu beten, Busse zu tun und uns zu bekehren. Lasst zu, dass ihre besorgten Worte unser Herz berühren.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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