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Wie ein Wachposten Gottes

Das Vertrauen wiederentdecken, das Gott in uns setzt

In einer Predigt in der Pfarrei Introd lud Kardinal Bertone die Gläubigen ein, nach dem Beispiel des heiligen Eusebius von Vercelli das Vertrauen wiederzuentdecken, das Gott in uns setzt.

Rom, 2. August 2012, zenit.org

Kardinal Tarcisio Bertone, Staatssekretär des Vatikans, hielt gestern zur Abendmesse in der Pfarrkirche von Introd (Aostatal) eine Predigt über den heiligen Eusebius von Vercelli, Schutzpatron der Region Aostatal, dessen liturgisches Fest am ersten August begangen wird. Im Folgenden geben wir in eigener Übersetzung einen Artikel wieder, den der “Osservatore Romano” über die Ansprache des Kardinals veröffentlichte:

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Evangelium nach Markus 6,1b.2-6

14. Sonntag im Jahreskreis

Von dort brach Jesus auf und kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.

Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns?

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11. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag 17. Juni 2012

Evangelium nach Markus 4,26-34

Lesung: Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden

Evangelium nach Markus 4,26-34

Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiss nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.

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Karfreitag 2012 update

Vitus Bischof Huonder Bistum Chur

Brüder und Schwestern im Herrn,

wir verehren die fünf Wunden Christi, die zwei Wunden an den Händen, die zwei Wunden an den Füssen, und die Seitenwunde. Wir verehren die fünf Wunden Christi, um das Leiden Christi einzuprägen, zu vergegenwärtigen und uns zu Herzen zu führen. Die fünf Wunden betrachtend, bitten wir den Herrn: entzünde in uns das Feuer deiner Liebe und die Flamme ewiger Hingabe.

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3. Sonntag Fastenzeit: Evangelium n. Johannes 2,13-25

Und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist

Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort sassen. Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stiess er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!

Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reisst diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten?

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Die Fastenzeit: wie und warum?

Geschichte einer Tradition seit den Anfängen des Christentums

Rom, 22. Februar 2012, zenit.org, von Giovanni Prezioso

Schon in den frühesten Zeiten des Christentums setzte sich bei den Gläubigen der Brauch durch, in Erwartung des Osterfests eine Zeit der Vorbereitung einzuhalten, um sich auf dieses grösste aller Mysterien der Heilsgeschichte einzustellen.

Am Anfang dauerte diese Vorbereitung nur einen Tag; doch mit der Zeit wurde sie immer länger, bis sie schliesslich sechs Wochen umfasste. Auf Latein nannte man diese Zeit “Quadragesima”: die 40 Tage Vorbereitung auf das Ostermysterium. Die Fastenzeit bringt für die Gläubigen zwei unterschiedliche religiöse Gebote mit sich: fasten und Busse tun. Das Fasten, das früher (ausser an Sonntagen) für alle Gläubigen zwischen 21 und 60 Jahren Pflicht war, wurde von der Kirche frühestens ab dem 4. Jahrhundert praktiziert.

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Evangelium nach Lukas 2,16-21

Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag

So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten.
Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.
Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoss seiner Mutter empfangen wurde.

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