Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

“Bayerischer Rettungsanker” Benedikt

“Bayerischer Rettungsanker” Benedikt | Eine Kirchenlehrerin für uns | Menschelnde Mönche

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Drei Geburtstage und ein Danke: eucharistomen!

Von AC Wimmer, 16. April 2021

Ist Papst emeritus Benedikt der “Bayerische Rettungsanker” der Theologie? Oder eher ein Auslöser von Erdbeben? | Warum Papst Franziskus die “grosse Theresa” als aussergewöhnliche Frau schätzt | Zwei Meldungen aus Frankreich| Und ein Blick hinter die Kulissen eines Kunstdiebstahls in einem österreichischen Benediktinerkloster. 

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Papst lenkt mit ruhiger Hand zurück zu den Quellen

Es ist der Wesenskern des katholischen Glaubens

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KathTube: Mein Bruder der Papst
Vatikan: Schreiben Papst Benedikt XVI.
Biographie Papst Benedikt XVI.

Die katholische Kirche kehrt in der Eucharistiefeier zurück zu den ursprünglichen Worten ihrer Liturgie. Papst beweist damit Treue zur Überlieferung und schiebt theologischer Willkür einen Riegel vor.

Von Paul Badde / Die Welt

Rom, kath.net/DieWelt, 30. April 2012

Es ist eine Winzigkeit, wie es scheint, mit der sich Papst Benedikt XVI. in einem Brief an alle deutschsprachigen katholischen Bischöfe gewandt hat. Doch sein Eingriff, den man für eine spitzfindige philologische Petitesse halten könnte, bezieht sich auf die Herzkammer der katholischen Liturgie und den heiligsten Moment jeder Eucharistiefeier, in dem sich nach katholischem Verständnis in den Händen der geweihten Priester Brot und Wein in das Fleisch und das Blut Christi verwandeln – sofern sie dabei die richtigen Wandlungsworte sprechen. Es ist der Wesenskern des katholischen Glaubens. Der Vorgang mag deshalb auch inzwischen weit, weit weg von der Vorstellungswelt aller Nichtkatholiken entfernt sein, wenn der Papst nun für die entscheidenden Worte der Wandlung festhält, dass das lateinische Wort “pro multis” hier mit “für viele” übersetzt werden muss – und nicht mehr, wie es sich seit Jahrzehnten eingebürgert hatte, mit “für alle”.

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Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 24. Mai 2006

In diesen Katechesen denken wir über die Kirche nach

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Petrus…. es war aber Nacht….

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 24. Mai 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

In diesen Katechesen denken wir über die Kirche nach. Wir haben gesagt, dass die Kirche in den Personen lebt, und deshalb haben wir in der letzten Katechese begonnen, über die Gestalten der einzelnen Apostel nachzudenken, angefangen beim hl. Petrus. Wir haben zwei entscheidende Abschnitte seines Lebens betrachtet: die Berufung am See von Galiläa und dann das Glaubensbekenntnis: “Du bist der Christus, der Messias”. Ein Bekenntnis, so haben wir gesagt, das noch unzureichend ist, in den Anfängen steht, und das dennoch offen ist. Der hl. Petrus stellt sich in den Weg der Nachfolge. Und so trägt dieses anfängliche Bekenntnis gleichsam im Keim bereits den künftigen Glauben der Kirche in sich. Heute wollen wir zwei weitere wichtige Ereignisse im Leben des hl. Petrus betrachten: die Brotvermehrung – wir haben in dem soeben gelesenen Abschnitt die Frage des Herrn und die Antwort des Petrus gehört – und danach den Herrn, der Petrus dazu beruft, Hirt der universalen Kirche zu sein.

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Vor 20 Jahren: Bergoglio wird Kardinal

Am 21. Februar 2001 wurde Jorge Mario Bergoglio, damals Erzbischof von Buenos Aires, feierlich ins Kardinalskollegium aufgehoben

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Am 21. Februar 2001 wurde Jorge Mario Bergoglio, damals Erzbischof von Buenos Aires, feierlich ins Kardinalskollegium aufgehoben. Johannes Paul II. überreichte dem Argentinier und einer Reihe anderer Kirchenmänner aus aller Welt in einem “Konsistorium” auf dem Petersplatz das rote Kardinalsbirett.

Damit standen damals zwei Jesuiten an der Spitze herausragender Erzbistümer: Bergoglio in der argentinischen Hauptstadt, und Carlo Maria Martini in Europas grösstem Erzbistum Mailand.

Wenige Monate zuvor, im September des Heiligen Jahres 2000, hatten die argentinischen Bischöfe ein “Mea Culpa” für die Rolle der Kirche zur Zeit der Militärdiktatur gesprochen. Bergoglio, der in Buenos Aires seit 1998 Nachfolger des verstorbenen Erzbischofs Antonio Quarracino war, hatte wesentlich dazu beigetragen, dass sich der Episkopat zu diesem Schritt durchrang. Damit lag Erzbischof Bergoglio auf einer Linie mit Johannes Paul, der im März 2000 im Petersdom einen Bussgottesdienst zur “Reinigung des Gedächtnisses” gehalten hatte.

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Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013

Demut und Anmut: Zum Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013 *UPDATE

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Kaiser Karl V.
*Vor 500 Jahren in Aachen

Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Februar 2019

Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied unter der Überschrift “Demut und Anmut“.

Rom, 28. Februar 2013, 18.00 Uhr

Der Verzicht Papst Benedikt XVI. auf sein Amt ist ein einmaliges Ereignis, doch ganz ohne Beispiel ist er nicht. Er zieht sich nicht gescheitert, sondern so souverän zurück wie Karl V., der kein Papst, sondern Kaiser war, aber eine der grössten Herrschergestalten des Abendlands, als er am 25. Oktober 1555 die Krone ablegte, um sich nach Spanien in ein Kloster zurückzuziehen.

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Benedikt XVI. – Mitarbeiter der Wahrheit

Das Pontifikat von Benedikt XVI.

Mitarbeiter der Wahrheit
K TV
Kathpedia
Die “doppelte tiefgreifende Krise” der Kirche: Der volle Wortlaut von Benedikt XVI.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Benedikt XVI. mit seinem Rücktritt in die Kirchengeschichte eingehen wird: Aus dem Ruf “Wir sind Papst” zu Beginn des deutschen Pontifikats vor acht Jahren wurde am Tag des Rücktritts “Wir sind Mensch”.

Benedikt war “ungewöhnlich, originell”, so schrieb es der israelische Staatspräsident Shimon Peres in einem Brief an die Vatikanzeitung Osservatore Romano. Ungewöhnlich war der Rücktritt, ungewöhnlich waren aber auch diese acht Jahre von Joseph Ratzinger auf dem Stuhl des Petrus.

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Prophetische Warnungen Benedikt XVI.

Montag, 4. Januar 2021 – Prophetische Warnungen Benedikts XVI.

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Oktober 2005 – Predigt versammelte Bischöfe

Montag, 4. Januar 2021

Joseph Pronechen zitiert im National Catholic Register Warnungen vor Gefahren für Glaube, Kirche und Christen bedrohen, die Papst em. Benedikt XVI während seines Pontifikates in Predigten, Reden und Texten formulierte.

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“Benedikt XVI hat uns vor Jahren vor den bevorstehenden Gefahren gewarnt”

Mehrmals während seines Pontifikates hat Papst Benedikt XVI wegen der Richtung, die die Gesellschaft einschlägt, die Alarmglocke geläutet und uns gesagt, was wir dagegen tun sollten.

Wie die Seher und Propheten alter Zeiten hat der emeritierte Papst Benedikt XVI uns mehrmals vor der Richtung gewarnt, die die Gesellschaft einschlägt, und wohin sie unterwegs ist und was wir tun sollten.

“Im Alten und Neuen Testament kündigt der Herr das Gericht über den ungetreuen Weinberg an” sagte Benedikt XVÌ im Oktober 2005 in seiner Predigt für die versammelten Bischöfe.

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