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700. Todestag von Dante Alighieri
Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri
Quelle
Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri
Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.
‘Theologische Streitfragen’ anderswo klären
“Zuerst den Katechismus ändern zu wollen, bedeutet das Pferd von hinten aufzuzäumen”
Professor Stephan Kampowski im CNA-Deutsch-Interview über die Frage, wann und wie der Katechismus der Kirche geändert werden kann: “Theologische Streitfragen müssen anderswo geklärt werden”
Von AC Wimmer
Rom, 12. März 2021 (CNA Deutsch)
“Der Katechismus sollte nicht zu einem Instrument gemacht werden, das die theologische Diskussion verkürzt und der lehramtlichen Entscheidung vorgreift”: Das sagt Stephan Kampowski, Professor für philosophische Anthropologie am Päpstlichen Theologischen Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom. Der deutsche Wissenschaftler ist seit 2012 auch Gastprofessor an der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen Universität des hl. Thomas (Angelicum). Im Interview mit CNA Deutsch erklärt er angesichts jüngster Forderungen nach einer Änderung des Katechismus, wie und wo diese sinnvoll – oder überhaupt möglich – ist.
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Familiaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls
Die Kirche im Dienst an der Familie
1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.
Freitag, 1. September 2006
Dienstag vor Aschermittwoch: Fest des Heiligen Antlitzes
Quelle
Dienstag vor Aschermittwoch: Fest des Heiligen Antlitzes
Johannes Paul und das Bild der Wahrheit
Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.
Freitag, 1. September 2006
Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen
Liebe Brüder und Schwestern!
Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.
Unser Sonntag: Zeit für Gott
Jan Lehmann lädt uns dazu ein, uns Zeit für Gott zu nehmen und macht darauf aufmerksam, dass es nur wenige Beschreibungen eines ganzen Tagesablaufs in den Evangelien gibt
Quelle
Unser Sonntag im Februar: Jan Lehmann
Tageslesung/Evangelium
Tagesheiliger
Vatikan: Papst Pius IX.
Papst Pius IX. (17)
Jan Lehmann lädt uns dazu ein, uns Zeit für Gott zu nehmen und macht darauf aufmerksam, dass es nur wenige Beschreibungen eines ganzen Tagesablaufs in den Evangelien gibt. Markus, so Lehmann, tut das ganz bewusst am Anfang und am Ende seines Evangeliums.
Jan Lehmann, Jugendpfarrer und Spiritual im Bistum Trier – Mk 1,29-39
1. “Wie ein Tag verläuft, entscheidet sich an seinem Vorabend.” Diese Lebensweisheit habe ich im vergangenen Herbst vor der Priesterweihe in Trier von einem Jesuitenpater gehört.
Am Vorabend der Priesterweihe haben wir uns zu einem kurzen Gottesdienst getroffen, um anschliessend in die Nacht vor der Weihe zu gehen. Der Jesuitenpater wies mit diesem Satz darauf hin, dass wir durch die Gestaltung des Vorabends einen gewissen Einfluss auf den kommenden Tag nehmen.
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins UPDATE
Quelle
Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‘Ecclesia de Eucharistia’
Erklärung zur Eucharistie
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier “in Coena Domini” die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.
Johannes Paul II. – ein staunender Bettler vor Gott
“Am 30. Januar 2021 beginnt darum auf CNA Deutsch eine Reihe mit geistlichen Betrachtungen zu den Lehrschreiben dieses grossen Papstes”
Quelle
Vatikan Hl. Papst Johannes Paul II.
Von Thorsten Paprotny, 26. Januar 2021
Auf allen Stationen seines Lebens begegnet uns der hl. Johannes Paul II. als Beter, dem die Mystik des Schweigens und der Stille vertraut war, der die Kraft für seinen Dienst – in jungen Jahren, als Priester, Professor und Papst – aus der Anbetung schöpfte und sich durch Krankheit und Leiden hindurch immer mehr dem Herrn zu übereignen schien.
Vor Augen steht mir, wie damals Pfarrer Dr. Heinrich Tukay, im letzten Jahr seines Dienstes in St. Elisabeth in Hannover, am Freitagabend, einen Tag, bevor Johannes Paul II. für immer nach Hause gehen durfte, in der heiligen Messe die Gläubigen zum Gebet für den Papst einlud und sagte, dass der Heilige Vater in den Stunden seines Leidens dem am Kreuz erhöhten Herrn ähnlicher werde.
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