Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Papst an Priester Casertas

Papst an Priestern Casertas: Einheit, Volksfrömmigkeit und Glaube

Vatikan: Seligsprechung des Dieners Gottes Antonio Rosmini

Vor der Messe in Caserta ist der Papst am Samstagnachmittag mit den Priestern der süditalienischen Diözese zu einem Treffen zusammengetroffen. Es war ein intensiver Dialog in einer sehr familiären Atmosphäre in der Palatinskapelle der Reggia von Caserta. Hier die Fragen von Priestern und die Antworten des Papstes in einer Arbeitsübersetzung.

Bischof D’Alise, Bischof von Caserta:

“Heiliger Vater, ich habe nichts Schriftliches vorbereitet, weil ich wusste, dass Sie ein persönliches und tiefes Gespräch mit Priestern wünschen. Ich sage Ihnen einfach: herzlich willkommen! Das ist unsere Kirche mit unseren Priestern, wir werden danach die weiteren Teile der Kirche sehen und die Eucharistie feiern. Dieser Augenblick ist sehr wichtig für mich, ich bin zwar erst seit zwei Monaten hier, aber mein Bischofsamt mit Ihrem Besuch und Segen zu beginnen, ist eine Güte in der Güte, die ich bekommen habe. Wir hören nun gespannt auf Ihre Worte, wissend, dass Sie einen Dialog wünschen. Unsere Priester haben Fragen vorbereitet.“

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Es bedarf eines klareren Bekenntnisses zum Zölibat

“Es mangelt uns heute an klaren Aussagen”

Hl. Pfarrer von ArsQuelle

Auch in der Kirche muss man sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Gesellschaft im Allgemeinen in ihrem Selbstverständnis und ihren Paradigmen immer weniger kompatibel mit der Kirche ist. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 10. Februar 2014

Wird ein neuer Bischof ernannt oder erlangt sonst ein Geistlicher ein Amt, anlässlich dessen er von den Medien zum Interview gebeten wird, so wird man ihm mit Sicherheit einige Standardfragen stellen, welche seit mindestens dreissig Jahren unverändert dieselben (und dementsprechend langweilig) geblieben sind. Eine davon ist jene um den Zölibat.

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‘Ich werde sicherlich nicht alle Hoffnungen erfüllen können’

Burger: ‘Ich werde sicherlich nicht alle Hoffnungen erfüllen können’

Quelle

Neugeweihter Freiburger Erzbischof: “Dialog wird dann gelingen, wenn er seine Inhalte aus der Hinordnung auf Christus bezieht und sich nicht mit rein menschlichen Vorstellungen und Erwartungen begnügt.”

Freiburg, kath.net/ebo, 30. Juni 2013

“Das Volk mit den Hirten, die Hirten mit dem Volk, beide sind und bleiben aufeinander verwiesen – oder soll ich besser sagen, beide bleiben im Dialog? Dieser Dialog wird dann gelingen, wenn er seine Inhalte aus der Hinordnung auf Christus bezieht und sich nicht mit rein menschlichen Vorstellungen

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Die Rückkehr des Teufels

Rom vor einem Jahr

Rom, Die Tagespost, 12. März 2014

Rom vor einem Jahr: Franziskus zog aus, um die Menschen vor die Wahl zu stellen – Entweder Jesus Christus oder der Fürst dieser Welt.

Von Guido Horst

Das war nicht spontan: Franziskus und der Petersplatz vor einem Jahr. Lange hatte die Menge gewartet, während sich die dunkle Nacht über die Kuppel der Vatikanbasilika senkte. Im strömenden Regen. Dann hatte der Himmel ein Einsehen – mit einer Menschenmasse, die auf über zweihunderttausend Wartende angewachsen war. Die Regenschirme klappten zu – und auf der Loggia des Petersdoms erschien der Mann, auf den die Menschen zu seinen Füssen, die Kirche und die ganze Welt Stunden, ja Tage gewartet hatten.

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Die Dreifaltigkeit – Vorbild der Kirche

Franziskus: Gott ist Liebe

Quelle
KathTube: Papst Franziskus Angelus Dreifaltigkeitssonntag
Franziskus in grosser Sorge um Menschen im Irak

Die Dreifaltigkeit – Ursprung und Ziel des ganzen Universums und jedes Geschöpfs. Der Teufel versucht, einander hassen zu lassen. Dringlicher Appell für den Irak. Besuch in Albanien.

Von Armin Schwibach

Rom , kath.net/as, 15. Juni 2014

Angelus am Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit. Nach der Osterzeit, die am vergangenen Sonntag mit dem Pfingstfest ihren Abschluss gefunden hat, ist die Liturgie zum “Jahreskreis” zurückgekehrt.

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Von der Taufe zur Firmung hin zur (Erst-)Kommunion

In den letzten Jahrzehnten hat die Sakramentenpraxis zahlreiche Veränderungen erfahren

Quelle
KathTube: Die Firmung: Eine Einführung von Pfr. Michael Schuhmacher und Pfr. Andreas Schulz
Firmlinge im Gespräch mit Weihbischof Schwaderlapp

In den letzten Jahrzehnten hat die Sakramentenpraxis zahlreiche Veränderungen erfahren. Dabei kam es aber nicht immer zur erwünschten Vertiefung, sondern eher zur Verflachung von Glaubensverständnis und -praxis.

Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 13. Juni 2014

In den letzten Jahrzehnten hat die Sakramentenpraxis zahlreiche Veränderungen erfahren, wobei man selbige im Allgemeinen damit begründet hat, dass man die Praxis besser mit den dahinterliegenden theologischen Wirklichkeiten übereinstimmen wolle.

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Engführung überwinden

Diskussion um wiederverheiratete Geschiedene: Engführung überwinden

Quelle

Welche Fragen die zivilrechtlich “Wiederverheirateten” der Kirche wirklich stellen. Gastkommentar von Martin Grichting

Chur-Vatikan, kath.net, 10. Juni 2014

Im kleinen Kreis hat der frühere Erzbischof von Prag, Kardinal Miroslav Vlk, einmal über die von den Kommunisten verfolgte Kirche in der Tschechoslowakei gesprochen. Manche Untergrundbischöfe glaubten sich aufgrund der damaligen schweren Verfolgungssituation legitimiert, die kirchliche Ordnung zu brechen, indem sie verheiratete Männer zu Priestern weihten. Die prekäre Versorgung der Gläubigen mit den Sakramenten schien dies zu gebieten. Kardinal Vlk, der selbst eine jahrelange Verfolgung auf sich genommen hatte und als Fensterputzer marginalisiert worden war, enthielt sich eines Urteils über das Verhalten dieser Untergrundbischöfe. Er sagte dazu nur: “Sie wollten die Kirche retten”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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