Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
Ukraine: Bombe fiel auf katholische Kurie in Charkiw
An diesem frühen Dienstagmorgen wurde die Kurie der römisch-katholischen Kirche in Charkiw von einer Bombe getroffen. Im Keller waren 40 Menschen untergebracht, die überlebten. Anderswo in der Stadt habe es Tote gegeben, berichtete Pater Gregory Semenkov von der katholischen Diözese Charkiw
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Ukraine-Konflikt: Bombe schlägt im Sitz der katholischen Diözese in belagerter Stadt ein
Ukraine unter Beschuss: Kirchenleute berichten
Orthodoxe Kirche an Putin: Bruderkrieg sofort beenden
Ruf nach humanitären Korridoren für Ukraine-Flüchtlinge
Glücklicherweise verursachte der Angriff nur ein grosses Loch im Dach, so Pater Gregory Semenkov, Kanzler der römisch-katholischen Diözese von Charkiw und Pfarrer der Kathedrale. Gegenüber der italienischen katholischen Nachrichtenagentur Sir sagte er:
“Es war fast eine Tragödie. Heute Morgen brach die Hölle los, als eine Bombe auf die Kurie fiel. Auch im Stadtzentrum gab es einen Bombenanschlag. Die Anschläge richteten sich gegen Regierungsbüros, doch die Bomben trafen auch Menschen, die darauf warteten, Brot zu bekommen. Kurz danach ist die Bombe auf die Kurie gefallen. Es gibt in der Stadt viele Tote, über die genaue Zahl der Opfer und Verletzten liegen aber noch keine Informationen vor. Die Internetverbindung ist ausgefallen, so dass wir keine aktuellen Informationen erhalten.”
Gebet Johannes Paul II. vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus
Pastoralbesuch in der Schweiz 1984
Hl. Bruder Klaus: Weitere Beiträge
Pfarrkirche in Sachseln Donnerstag, 14. Juni 1984
1. Mein Herr und mein Gott, grosses Vertrauen auf dein gütiges Wirken in unserer Zeit hat mich an diese heilige Stätte geführt. Von hier aus ist auf die Fürsprache des hl. Bruders Klaus schon so viel Segen und Gnade für den Frieden ausgegangen.
So viele Menschen erfahren heute das Unwesen der Sünde: Sie wendet von dir ab und verspricht den Menschen dafür die grosse Freiheit, das Glück und den Frieden. In Wirklichkeit aber bringt sie Egoismus, Konflikte, Unzufriedenheit und Unfrieden, Krieg und Vernichtung. Die Sünde verblendet den Menschen und führt in die Irre.
Polnischer Erzbischof begrüsst persönlich Flüchtlinge am Bahnhof
Ukraine-Krieg: Polnischer Erzbischof begrüßt persönlich Flüchtlinge am Bahnhof
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Die ukrainischen Kirchen Roms: Wichtige Orte des Friedens und Gebets im Ukraine-Krieg
Die Familie, die von den Nazis wegen ihrer Hilfe für Juden getötet wurde
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Warschau, 1. März 2022 (CNA Deutsch)
Ein katholischer Erzbischof hat die ukrainische Flüchtlinge begrüsst, die inmitten der humanitären Krise der russischen Invasion der Ukraine an einem Bahnhof in Ostpolen ankommen.
Erzbischof Adam Szal besuchte die Neuankömmlinge am 26. Februar am Hauptbahnhof in Przemyśl, als Hunderttausende von Menschen die polnische Grenze aus der Ukraine überquerten.
Gebete und Solidarität mit der Ukraine *UPDATE
Vertreter beider grosser Kirchen in Deutschland haben am Wochenende in Gottesdiensten, Gebetsandachten und mit Glockengeläut ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert. In Berlin beteiligten sich laut Medienberichten rund 120.000 Menschen an einer zentralen Friedenskundgebung. Die EU entschied eine unbürokratische Aufnahme für Ukraine-Flüchtlinge in allen Mitgliedsstaaten. Auch Österreich und die Schweiz zeigen sich solidarisch
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Ukraine: Lichtermeer und Friedensgebet
Vatikan bittet alle Ordensleute um Gebet für Frieden in Ukraine
Parolin über Krieg in Ukraine: “Eskalation sofort stoppen und verhandeln”
Ukraine: Kiewer Grosserzbischof will Familien russischer Soldaten helfen
Renovabis-Chef beschreibt schwierige Lage in der Ukraine nach russischem Einmarsch
“Das hat die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen.”
Die Glocken des Limburger Doms läuteten am Sonntagabend vier Minuten länger als gewohnt: Für jeden Tag des Krieges in der Ukraine eine Minute. Bei dem Friedensgebet mit zahlreichen Gläubigen gedachte Bischof Georg Bätzing der Opfer des Krieges. Hunderte Menschen seien bereits gestorben. Hundertausende auf der Flucht. Ein ganzes Land sei in Bewegung. Es herrsche Unsicherheit und Trauer. “Es ist der vierte Tag eines Krieges, in dem ein Verbrecher sein Nachbarland schindet”, formulierte Bischof Bätzing.
Kardinal Bassetti: Im Namen Gottes, hört auf!
Aus Florenz ein erneutes Nein zum Krieg. Kardinal Bassetti: Im Namen Gottes, hört auf!
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Giorgio La Pira
Mittelmeer-Bischöfe und Bürgermeister wollen stärker kooperieren
Kardinal Hollerich: Wir müssen uns solidarisch zeigen
Aus Florenz ein erneutes Nein zum Krieg. Kardinal Bassetti: Im Namen Gottes, hört auf!
Abschlussrede des Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz beim Treffen “Mittelmeer, Grenze des Friedens”
Von Susanne Finner und Marco Mancini
Florenz, 28. Februar 2022 (CNA Deutsch)
“Was wir erlebt haben – und was wir immer noch erleben – war ein grosser historischer Moment. Das ist ein entscheidender Punkt, den ich ausdrücklich betonen möchte. Wir müssen uns bewusst sein, dass diese wunderbaren Tage, in denen wir uns austauschen und zuhören konnten, etwas Neues und zutiefst Anderes im Vergleich zur Vergangenheit darstellten.” So Kardinal Gualtiero Bassetti, Präsident der italiensichen Bischofskonferenz (CEI) und Bischof von Perugia-Città della Pieve, in seiner Abschlussrede beim Treffen der Bischöfe des Mittelmeerraums und der Bürgermeister der Mittelmeerstädte in Florenz.
Ukraine – Ordensschwestern helfen Menschen in Not
Wie Ordensschwestern inmitten des Ukraine-Konflikts Menschen in Not helfen
Schytomyr, 28. Februar 2022 (CNA Deutsch)
Für Schwester Franciszka Tumanevych war der erste Tag der russischen Invasion der schwierigste.
Die 42-jährige Schwester der Heiligen Familie von Nazareth erzählte CNA, dass sich in Schytomyr, der nordukrainischen Stadt, in der sich ihr Kloster befindet, Angst breitmachte, als der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar seinen Truppen den Befehl zum Angriff gab.
“Es war ein Schock, Panik brach aus. Die Menschen standen Schlange für Lebensmittel, Medikamente und Benzin”, erinnert sie sich.
“Aber am Abend beruhigte sich alles wieder. Am nächsten Tag begriffen wir, dass wir lernen mussten, unter Kriegsbedingungen zu leben, und wir nahmen konkrete Arbeit auf. Denn wenn man untätig bleibt, ist es schrecklich. Jetzt beten wir weiter.”
Papst: “In den anderen nicht das Böse, sondern das Gute suchen”
Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz rief Franziskus zur Vorsicht dabei auf, wie man andere sieht und über sie redet. Worte könnten schärfer sein als ein Schwert und Gott fordere uns immer dazu auf, in den anderen das Gute und nicht das Böse zu sehen, brachte der Papst seine Auslegung des Tagesevangeliums vom 8. Sonntag im Jahreskreis auf den Punkt
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08.02.2020 Selenskyi bittet Papst um Vermittlung im Ukraine-Konflikt – Hilfe bei der Befreiung ukrainischer Gefangener
“Der Vatikan wäre der optimale Ort für ein Treffen mit Putin”
Schwere Gefechte – Russischer Vormarsch laut USA gebremst
“Wegen der Invasion in der Ukraine sitzt der Schock tief”
Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt
Wegen einer akuten Kniegelenkentzündung hatte Franziskus seine Teilnahme am Mittelmeerfriedenstreffen in Florenz kurzfristig absagen müssen. Das Angelusgebet fand daher wie üblich auf dem Peterplatz in Rom statt.
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