Suchergebnisse für: Marsch für das Leben Berlin
‘Noch einmal: Niemand hasst euch hier!’
Lohmann an Gegendemonstranten: ‘Noch einmal: Niemand hasst euch hier!’
Quelle: VIDEOS
Die CDU Pankow verurteilt den Anschlag auf Kirche “auf das Schärfste”
Martin Lohmann hatte beim Marsch für das Leben/Berlin das Gespräch gesucht und berichtet im kath.net-Interview von seinem Eindruck: Die Gegner des Lebensschutzes werden “als Hassfackeln missbraucht”.
Berlin, kath.net, 25. September 2014
Der BVL-Vorsitzende und Publizist Martin Lohmann hat Mitleid mit jungen Menschen, die “von geistigen Brandstiftern in feinem Zwirn als Hassfackeln missbraucht” werden. Lohmann hat mit einigen Gegnern des Lebensmarsches das Gespräch gesucht und war verwundert. kath.net hat ihn nach seinen Erfahrungen gefragt. Dabei kommt Erstaunliches ans Tageslicht.
Mitläufer, Mittäter – oder Held des Widerstands?
Die Welt ist voller Gewalt und Brutalität
Quelle
KathTube: EWTN Reporter – Rudolf Gehrig, Jugend für das Leben, auf dem Marsch für das Leben
Wir stehen daneben, sprach- und tatenlos. Dabei zeigen nicht nur Themen wie Abtreibung und Sterbehilfe, dass Grausamkeit schon zum “gewöhnlichen Alltag” gehört. Und nun?
Von Rudolf Gehrig (f1rstlife)
Köln, kath.net/f1rstlife.de, 25. September 2014
Ich kann nicht hinsehen. Ich schliesse die Augen.
‘Der leidende Mensch benötigt Hilfe, nicht Giftbecher’
Regensburger Generalvikar Fuchs beim Marsch für das Leben
Regensburger Generalvikar Fuchs beim Marsch für das Leben: “Wie orientierungslos ist unsere Gesellschaft, die sich modern nennt, die von der Solidarität mit Kleinen und Kranken spricht, aber das Recht auf Leben zu einem Recht auf Töten pervertiert.”
Berlin/Regensburg, kath.net, 22. September 2014
“Beeindruckt und schockiert sind wir, wie bei uns mit den ungeborenen Kindern und mit Menschen, die eingeschränkt sind oder an Krankheiten leiden, umgegangen wird.”
‘Da lugt Böses aus solchen Worten einer Politikerin heraus’
Lohmann: ‘Da lugt Böses aus solchen Worten einer Politikerin heraus’
Quelle
KathTube: Marsch für das Leben 2013 in Berlin (by AIAC-Gebete für das Leben)Abtreibungsbefürworter in Panik
Martin Lohmann erhielt eine unverschämte Antwort einer thüringischen Landtagsabgeordeten der Linkspartei. kath.net bat den Lebensrechtler daraufhin um nähere Erläuterungen in einem Interview.
Köln, kath.net, 16. September 2014
“Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie gerne behalten! Wir verbitten uns für die Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, dass Ihnen das Bündnis gegen den Marsch für das Leben am 20. September ordentlich in die Suppe spuckt.”
Die Gefahr der Verluderung
Blasphemie als Menschrecht?
Der Fall “Titanic” zeigt, wie sehr das Christentum Ulk und Aggressivität ausgesetzt ist: Blasphemie wird dagegen zum Menschenrecht erklärt.
Tagespost, 13. Juli 2012, von Stefan Meetschen
Blaise Pascal staunte, dass jemand nachts schlafen könne, wenn er sich bewusst mache, dass Christus für ihn am Kreuz gestorben sei. Für Sören Kierkegaard war Christus so nah, dass die Zeit seit dessen irdischem Tod und der Auferstehung nahezu ungültig auf ihn wirkte. Grosse Männer, grosse Gedanken, grosser Respekt vor der christlichen Religion.
Die vaterlose Gesellschaft
Die vaterlose Gesellschaft: Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Matthias Matussek (1954) studierte Amerikanistik und Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin. Nach Stationen beim Berliner Abend und beim Stern kam Matussek zum Spiegel, für den er als Korrespondent und Reporter in New York, Berlin, Rio de Janeiro und London war. Im Herbst 2005 kehrte er in die ‘Zentrale’ nach Hamburg zurück, wo er bis Januar 2008 das Feuilleton leitete, für das er nun als Autor tätig ist. Sein Buch “Wir Deutschen” wurde im Fussballsommer 2006 zum Bestseller.
Erinnerungen an einen grossen Schriftsteller
Erinnerungen an einen grossen Schriftsteller: Zum heutigen 50. Todestag des “christlichen Heiden” Werner Bergengruen
Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Die Tagespost, 03. September 2014
Bergengruen gehört nicht mehr zu den bekannten Autoren, obwohl unentdeckte Resonanzböden seines Denkens heute aufzufinden wären. Schon seine kühne Selbstbeschreibung erstaunt: “Der Dichter wird immer wieder versucht und genötigt sein, die heidnische Welt in die christliche Verklärung heimzuholen. Dass sie diesen Mut und diese Kraft nicht hatten, das macht die Schäbigkeit so vieler christlicher Dichter aus. Ich bekenne mich dazu, ein christlicher Heide zu sein.”
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