Suchergebnisse für: Jesus Christus

Jesus verkündet ein anderes Glück

1. Johannes 4:1-6 SCH2000

1. Johannes 4:1-6 SCH2000

Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt. Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, grösser ist als der, welcher in der Welt ist. Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. Weiterlesen

“Jesus ist der wahre Hirte”

Papst Franziskus: “Jesus ist der wahre Hirte”, im Gegensatz zu den “bezahlten Knechten”

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 25. April 2021 (CNA Deutsch)

Am “Sonntag des Guten Hirten” hat Papst Franziskus über Jesus Christus als den “wahren Hirten” gesprochen, und über den “bezahlten Knecht”, dem an den Schafen nichts liege. Nach dem österlichen Mittagsgebet rief der Papst zum Gebet für die Migranten im Mittelmeer auf, die offenbar Opfer libyscher Schleppern geworden sind: Es sei Zeit, sich zu schämen. “Lasst uns beten für diese Brüder und Schwestern und für all jene, die weiterhin auf diesen dramatischen Reisen sterben”. Franziskus betete heute auch für die Toten des Krankenhausbrandes im Irak und des Vulkanausbruchs in der Karibik.

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“Jesus, Erlöser der Menschen und Völker“

Spanien – Missionswissenschaftliche Studientagung an der Universität San Damaso: “Jesus, Erlöser der Menschen und Völker“

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Madrid, Fidesdienst, 22. März 2021

Die Universität “San Damaso” organisiert in Zusammenarbeit mit den Päpstlichen Missionswerken in Spanien am kommenden Mittwoch, den 24. März, eine missionswissenschaftliche Studientagung unter dem Motto “Jesus Christus, Erlöser der Menschen und Völker”, der über den YouTube-Kanal der spanischen Universität online mitverfolgt werden kann. Der Tag “zielt darauf ab, eine grundlegende Feststellung des Glaubens an Jesus Christus zu vertiefen: Er ist der einzige und universelle Erlöser”. Auf der anderen Seite “ist diese Feststellung die Quelle und der Inhalt der Sendung der Kirche”, erklären ihre Organisatoren.

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‘Wir sind gerufen, die Begegnung mit Christus zu erleben’

Papst Franziskus warnt vor “spiritueller Bequemlichkeit”, ruft zur Evangelisierung auf

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Die Verklärungsbasilika auf dem Berg Tabor

“Wir sind gerufen, die Begegnung mit Christus zu erleben, damit wir – erhellt von seinem Licht – dieses weitertragen können und es überall zum Strahlen bringen.”

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 28. Februar 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat die Gläubigen heute vor “spiritueller Bequemlichkeit gewarnt und zur Evangelisierung aufgerufen. In seiner Katechese zum Mittagsgebet am Sonntag rief der Pontifex dazu auf, zu beten – so wie auch Bischof Rudolf Voderholzer heute – und das Licht des Glaubens den Menschen zu bringen.

“Wir brauchen das Licht, das das Geheimnis des Lebens tiefgreifend erhellt und das uns hilft, unsere Weltvorstellungen und Kriterien zu überwinden”, sagte der Pontifex am 28. Februar. Mit Blick auf die Transfiguration– der Verklärung auf dem Berg Tabor – lud Franziskus ein, sich “vorzustellen, was da im Herzen seiner besten Freunde vorgegangen sein muss”.

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Die Jesus-Trilogie Benedikts XVI.

Die Jesus-Trilogie Benedikts XVI.: Eine Herausforderung für die moderne Exegese (Ratzinger-Studien)

Rezension amazon

Mit seiner Jesus-Trilogie hat Benedikt XVI. die moderne Exegese herausgefordert. Ein Buch, das sich konsequent an der Heiligen Schrift orientiert und Zeugnis gibt über eine Jahrzehnte umfassende Auseinander Setzung mit der zentralen Gestalt des christlichen Glaubens, der Person Jesus von Nazareth.

Die Beiträge dokumentieren die Wortmeldungen international angesehener Wissenschaftler während einer Tagung an der Päpstlichen Lateranuniversität in Rom. In Kooperation mit der „Fondazione Vaticana“ liegen die Beiträge nunmehr in einer deutschen Version vor und laden den Leser erneut ein, sich intensiv mit Joseph Ratzingers/Benedikts XVI. Hinführung zu Jesus Christus auseinander zu setzen. Dabei wird der Blick auch auf den Kontext der Theologie Ratzingers gelenkt, insbesondere auf die bibelhermeneutischen Fragestellungen und auf Einzelaspekte der Jesus-Trilogie.

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Christus statt Corona

Christus statt Corona – Gedanken zum Jahresbeginn 2021

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Von Thorsten Paprotny, 3. Januar 2020

Zahlreiche Jahresabschlusspredigten deutscher Bischöfe zeigen: Die römisch-katholische Kirche in Deutschland ist ganz auf der Höhe der Zeit und zugleich hartnäckig mit ihrem Strukturwandel beschäftigt. Verliert sie die Umkehr zu Christus und damit die Neuevangelisierung gänzlich aus dem Blick? Wer sich über die Statements kundig machen möchte, mag sich die Zusammenfassungen der Betrachtungen vergegenwärtigen – die Bischöfe erinnern an die herrschende Pandemie und die Folgen, so heisst es. Man fragt sich wirklich, ob irgendjemand in Deutschland und der Welt gegenwärtig auch nur ansatzweise in Versuchung ist, in einem mentalen Zustand der “Corona-Vergessenheit” zu leben: Nicht aber Corona ist bei uns alle Tage bis ans Ende der Welt, sondern Jesus Christus, gegenwärtig im Sakrament des Altares.

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Christus ist der wahre König

Am heutigen Sonntag feiert die Kirche die wahre Königsherrschaft Jesu Christi

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Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925) Pius XI.

Von AC Wimmer

München, 22. November 2020 (CNA Deutsch)

Am heutigen Sonntag feiert die Kirche die wahre Königsherrschaft Jesu Christi. Das Fest ist eine Erinnerung daran, wer im Herzen der Katholiken herrscht. An politischer Aktualität hat der Tag bis heute nichts verloren.

Eingeführt hat es Papst Pius XI. mit seiner Enzyklika Quas primas vom 11. Dezember 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa um dem Säkularismus und Laizismus gegenzusteuern und Katholiken zum Widerstand gegen diese und andere Ideologien zu ermutigen, statt in “Gleichgültigkeit und Furchtsamkeit” zu verfallen.

Tatsächlich verehrten junge deutsche Katholiken in der Weimarer Republik bewußt Christus als König – im Kontrast zum Führerkult der Nazis und dem Atheismus der Kommunisten. Bereits damals setzte die katholische Jugend ein Zeichen gegen hasserfüllte, gottlose Ideologien mit ihrem Bekenntnis zur Königsherrschaft Gottes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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