Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Fest der Bekehrung des Hl. Paulus

Lehrer der Heidenvölker

Während Petrus zum Fels der Kirche bestimmt war (Mt 16, 18), wurde Paulus zum “Lehrer der Heidenvölker” berufen (1 Tim 2, 7). Das war für ihn selbst, den Pharisäersohn, ein unbegreifliches Geheimnis. Er verabscheute die Christen, die einen gekreuzigten Messias verehrten. Das Erlebnis vor den Toren von Damaskus bedeutete für ihn eine völlige Wende. Derselbe Gott, dem Paulus hatte als Jude dienen wollen, hat ihn zum Verkünder des Evangeliums von Jesus, dem Christus gemacht (Gal 1, 11-16). –

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Dem Konzil verpflichtet

Am Samstag empfängt der Dogmatiker Rudolf Voderholzer in Regensburg die Bischofsweihe

– Ein Porträt des neuen Oberhirten. Von Michael Karger

München, Die Tagespost,

2Der Rohbau war schon ziemlich weit gewachsen; es regnete, aber zugleich war es eine Stunde der Hoffnung und des Neubeginns unter dem Schutz des heiligen Korbinian. Schon war entschieden, dass ich München zu verlassen hatte, aber ich war doch froh und dankbar, dass das Haus bereits wuchs, in dem die kommenden Generationen von Münchener Priesteramtskandidaten sich inwendig auf den Weg zum Dienst für das Evangelium machen würden.”

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Die eine Kirche

Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Rom, Thursday,  3. January 2013, zenit.org

Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Eine Kirche Christi

Der einzige Mittler Christus hat seine heilige Kirche, die Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, hier auf Erden als sichtbares Gefüge verfasst und trägt sie als solches unablässig; so giesst er durch sie Wahrheit und Gnade auf alle aus.

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“Wirklich heilen kann nur einer: Jesus Christus”

Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013

“Wollt auch ihr gehen?”

Die Tagespost, 28.12.2012, von Markus Reder

Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013, die Krise der Bürokratenkirche, dramatische Fehlentwicklungen und die Chance der Erneuerung.

Herr Kardinal, Sie sind Gastgeber des Eucharistischen Kongresses im kommenden Jahr in Köln. Solch ein Kongress ist in Deutschland weitgehend neu. Warum diese Veranstaltung? Warum gerade jetzt?

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Berufungen – Zeichen der Hoffnung aus dem Glauben

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 50. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

21. April 2013 – 4. Sonntag der Osterzeit

Thema: Berufungen – Zeichen der Hoffnung aus dem Glauben

Liebe Brüder und Schwestern!

Zum 50. Weltgebetstag für geistliche Berufungen, der am vierten Sonntag der Osterzeit, dem 21. April 2013, begangen wird, möchte ich euch dazu einladen, das Thema “Berufungen – Zeichen der Hoffnung aus dem Glauben” zu bedenken, das sich gut in den Kontext des Jahres des Glaubens und des 50. Jahrestags der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils einfügt. Der Diener Gottes Paul VI. hat während der Konzilsversammlung diesen Tag der vereinten Anrufung Gottes, des Vaters, eingeführt, damit der Herr weiterhin Arbeiter für seine Kirche sende (vgl. Mt 9,38).

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Erläuternde Anmerkung

Brief von Papst Benedikt XVI. an die chinesischen Katholiken 27. Mai 2007

Mit dem “Brief an die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China”, der das Datum vom Pfingstsonntag trägt, möchte Papst Benedikt XVI. seine Liebe und seine Nähe zu den Katholiken in China zum Ausdruck bringen. Er tut dies zweifelsohne in seiner Eigenschaft als Nachfolger Petri und oberster Hirte der Universalkirche.

Zwei Grundgedanken treten im Text hervor: einerseits eine tiefe Zuneigung zur ganzen katholischen Gemeinschaft in China und andererseits eine begeisterte Treue zu den grossen Werten der katholischen Tradition im Bereich der Ekklesiologie; also eine Leidenschaft für die Liebe und für die Wahrheit. Der Papst erinnert an die grossen ekklesiologischen Grundzüge des Zweiten Vatikanischen Konzils und der katholischen Tradition, aber zugleich zieht er verschiedene besondere Aspekte des Lebens der Kirche in Betracht und ordnet sie in eine umfassende theologische Sicht ein.

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Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Über die Hirten der Kirche

Rom, 01. Dezember 2012, ZENIT.org

Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Über die göttliche Einsetzung der Hirten der Kirche:

In dieser Kirche besitzt der römische Bischof als Nachfolger des Petrus, dem Christus seine Schafe und Lämmer zu weiden anvertraute, aufgrund göttlicher Einsetzung die höchste, volle, unmittelbare und universale Seelsorgegewalt. Weil er also als Hirte aller Gläubigen gesandt ist, für das Gemeinwohl der ganzen Kirche und für das Wohl der einzelnen Kirchen zu sorgen, hat er den Vorrang der ordentlichen Gewalt über alle Kirchen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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