Suchergebnisse für: Abtreibung

Trinidad und Tobago

Seit 50 Jahren unabhängig

Soziale Ungleichheit und Korruption – Internationale Geldgeber fordern Massnahmen zur Geburtenkontrolle

Königstein, 30. August 2012 (ZENIT/KIN)

Die bunten Bilder der Reisekataloge täuschen: Trinidad und Tobago ist keine Idylle. Zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit am 31. August präsentiert sich die karibische Inselrepublik vor der Küste Venezuelas in einem besorgniserregenden Zustand.

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“Recht auf Leben ist inzwischen allumfassend bedroht”

 Berliner Marsch für das Leben am 22. September

Wir werden es noch erleben, dass Menschen sich im Namen einer völlig entarteten “Humanität” dafür werden entschuldigen müssen, dass sie als Alte noch leben – Berliner Marsch für das Leben am 22. September – Von Martin Lohmann

Berlin,kath.net, 26. August 2012

Warum die Teilnahme am Marsch für das Leben am 22. September in Berlin notwendiger ist denn je, betont Martin Lohmann in seinem Wochenkommentar auf Radio Horeb am Samstag, den kath.net hiermit dokumentiert:

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Evang. Allianz: Am ‘Marsch für das Leben’ teilnehmen

Generalsekretär Steeb: Den Schwächsten in der Gesellschaft eine Stimme leihen

Berlin, kath.net/idea, 22. August 2012   Update

Die Deutsche Evangelische Allianz hat dazu aufgerufen, am “Marsch für das Leben” am 22. September in Berlin teilzunehmen. Er steht unter dem Motto “Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb (Stuttgart) wandte sich in einem Schreiben an die Verantwortlichen der örtlichen Evangelischen Allianzen und die mit dem evangelikalen Zusammenschluss verbundenen Werke und Verbände. Nach seinen Worten besteht die grösste gesellschaftliche Herausforderung darin, “dass wir den Schwächsten in unserer Gesellschaft eine Stimme leihen”, den ungeborenen Kindern.

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Der Mensch braucht das Unendliche

Die Grenze als notwendige Voraussetzung akzeptieren

Rom, 20. August 2012, kath.net/Osservatore von Augusto Pessina

In den Vereinigten Staaten hat Peter Singer, Philosoph an der Universität Princeton und einflussreicher Bioethiker (berühmt geworden als der Vater der Rechte für Tiere), am 15. August im “Scotsman” in einem Artikel zugunsten der Thesen der Abtreibungsbefürworter geschrieben, dass “die Zugehörigkeit zur Art Homo sapiens an sich noch nicht ausreicht, daraus ein Recht auf Leben abzuleiten”. Noch am gleichen Tag blies der Rabbiner Bonnie Margulis, einer der Führer der “Religious Coalition for Reproductive Choice” [“Religiöse Koalition für die freie Entscheidung zur Fortpflanzung”] des Bundesstaates Wisconsin, auf “LifeSiteNews.com” in dasselbe Horn, indem er die These vertrat, dass eine Abschaffung des Rechtes auf Abtreibung die “Quintessenz des Mensch-Seins selbst verletze”.

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Die Dürre in den USA

Biblische Plagen suchen die USA heim

Der Genmais, der die Dürre überstand, wird nun von einer tumorartigen Pilzkrankheit heimgesucht, die die Ernte endgültig vernichten könnte. Von Edith Breburda

Madison/Wisconsin, kath.net, 18. August 2012

Die schwere Dürre, die zur Zeit in den USA herrscht, beschäftigt die Medien. Unfassbar scheint ein Regierungsbeschluss, wonach trotz der schweren Dürre auch 2012 mehr Mais für die Treibstoffproduktion verwendet werden soll als für die Ernährung. Da Futtermittel knapp und teuer geworden sind, schlachten die Farmer ihre Tiere vorzeitig. Die Preise für Mais sind bereits deutlich gestiegen. Die Welternährungsorganisation FAO und die UNO fordern deshalb, dass die Ethanol-Produktion gestoppt wird.

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SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe

Medien-Mitteilung 10. August 2012

SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe

Die Rundschau des Schweizer Fernsehens SF DRS berichtete am 4. Juli 2012 über die sich neu formierende Lebensrechtsbewegung in der Schweiz und in Lichtenstein. In den Redaktionsstuben wird es immer klarer, dass die Personen, die sich gegen die Abtreibung einsetzen, nicht ausgestorben sind. Die Rundschau informierte über:

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Der Platz der Kirche ist nicht das stille Kämmerlein

Öffentlich zu sein ist eine der kirchlichen Grundeigenschaften

Überlegungen zur Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner.

Salzburg, kath.net, 6. August 2012

Es gibt zwei wesentliche Faktoren, welche die öffentliche Präsenz der Kirche zunehmend in Frage stellen: Einerseits wird im Zuge der immer bedrängender werdenden Neo-Säkularisation Glaube und Religion an sich in Frage gestellt und daher in das rein Private zu verdrängen gesucht, auf der anderen Seite tritt gleichzeitig eine immer deutlicher werdende Verschiebung der ethnischen und damit auch der religiösen Mehrheitsverhältnisse hinzu.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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