Suchergebnisse für: Abtreibung
Trinidad und Tobago
Seit 50 Jahren unabhängig
Soziale Ungleichheit und Korruption – Internationale Geldgeber fordern Massnahmen zur Geburtenkontrolle
“Recht auf Leben ist inzwischen allumfassend bedroht”
Berliner Marsch für das Leben am 22. September
Wir werden es noch erleben, dass Menschen sich im Namen einer völlig entarteten “Humanität” dafür werden entschuldigen müssen, dass sie als Alte noch leben – Berliner Marsch für das Leben am 22. September – Von Martin Lohmann
Berlin,kath.net, 26. August 2012
Warum die Teilnahme am Marsch für das Leben am 22. September in Berlin notwendiger ist denn je, betont Martin Lohmann in seinem Wochenkommentar auf Radio Horeb am Samstag, den kath.net hiermit dokumentiert:
Evang. Allianz: Am ‘Marsch für das Leben’ teilnehmen
Generalsekretär Steeb: Den Schwächsten in der Gesellschaft eine Stimme leihen
Berlin, kath.net/idea, 22. August 2012 Update
Die Deutsche Evangelische Allianz hat dazu aufgerufen, am “Marsch für das Leben” am 22. September in Berlin teilzunehmen. Er steht unter dem Motto “Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb (Stuttgart) wandte sich in einem Schreiben an die Verantwortlichen der örtlichen Evangelischen Allianzen und die mit dem evangelikalen Zusammenschluss verbundenen Werke und Verbände. Nach seinen Worten besteht die grösste gesellschaftliche Herausforderung darin, “dass wir den Schwächsten in unserer Gesellschaft eine Stimme leihen”, den ungeborenen Kindern.
Der Mensch braucht das Unendliche
Die Grenze als notwendige Voraussetzung akzeptieren
Rom, 20. August 2012, kath.net/Osservatore von Augusto Pessina
In den Vereinigten Staaten hat Peter Singer, Philosoph an der Universität Princeton und einflussreicher Bioethiker (berühmt geworden als der Vater der Rechte für Tiere), am 15. August im “Scotsman” in einem Artikel zugunsten der Thesen der Abtreibungsbefürworter geschrieben, dass “die Zugehörigkeit zur Art Homo sapiens an sich noch nicht ausreicht, daraus ein Recht auf Leben abzuleiten”. Noch am gleichen Tag blies der Rabbiner Bonnie Margulis, einer der Führer der “Religious Coalition for Reproductive Choice” [“Religiöse Koalition für die freie Entscheidung zur Fortpflanzung”] des Bundesstaates Wisconsin, auf “LifeSiteNews.com” in dasselbe Horn, indem er die These vertrat, dass eine Abschaffung des Rechtes auf Abtreibung die “Quintessenz des Mensch-Seins selbst verletze”.
Die Dürre in den USA
Biblische Plagen suchen die USA heim
Der Genmais, der die Dürre überstand, wird nun von einer tumorartigen Pilzkrankheit heimgesucht, die die Ernte endgültig vernichten könnte. Von Edith Breburda
Madison/Wisconsin, kath.net, 18. August 2012
Die schwere Dürre, die zur Zeit in den USA herrscht, beschäftigt die Medien. Unfassbar scheint ein Regierungsbeschluss, wonach trotz der schweren Dürre auch 2012 mehr Mais für die Treibstoffproduktion verwendet werden soll als für die Ernährung. Da Futtermittel knapp und teuer geworden sind, schlachten die Farmer ihre Tiere vorzeitig. Die Preise für Mais sind bereits deutlich gestiegen. Die Welternährungsorganisation FAO und die UNO fordern deshalb, dass die Ethanol-Produktion gestoppt wird.
SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe
Medien-Mitteilung 10. August 2012
SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe
Die Rundschau des Schweizer Fernsehens SF DRS berichtete am 4. Juli 2012 über die sich neu formierende Lebensrechtsbewegung in der Schweiz und in Lichtenstein. In den Redaktionsstuben wird es immer klarer, dass die Personen, die sich gegen die Abtreibung einsetzen, nicht ausgestorben sind. Die Rundschau informierte über:
Der Platz der Kirche ist nicht das stille Kämmerlein
Öffentlich zu sein ist eine der kirchlichen Grundeigenschaften
Überlegungen zur Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner.
Salzburg, kath.net, 6. August 2012
Es gibt zwei wesentliche Faktoren, welche die öffentliche Präsenz der Kirche zunehmend in Frage stellen: Einerseits wird im Zuge der immer bedrängender werdenden Neo-Säkularisation Glaube und Religion an sich in Frage gestellt und daher in das rein Private zu verdrängen gesucht, auf der anderen Seite tritt gleichzeitig eine immer deutlicher werdende Verschiebung der ethnischen und damit auch der religiösen Mehrheitsverhältnisse hinzu.
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