Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 9,1-41
Hl. Liudger – Tagesheiliger
YouTube -Das Licht der Welt
Ich bin das Licht der Welt – Brunnen-Verlag
In jener Zeit, sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde?
Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.
Weiterlesen
Texte vom 19. Dezember in der Adventszeit
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,5-25
Elisabeth und Zacharias – Eltern Johannes‘ des Täufers
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hiess Elisabeth.
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
Aktenzeichen – Hubert Roos
Aktenzeichen Hubert Roos, Gründer und Präsident des deutschen katholischen Blindenwerks – 90 Jahre
Quelle
Deutsches Katholisches Blindenwerk
Pauline von Mallinckrodt
Belesen, bescheiden, beliebt, beharrlich, grossmütig, hilfsbereit, international geschätzt.
Dies sind nur einige der Eigenschaften mit denen Michael Rembeck in seiner Festschrift die Persönlichkeit und das Wirken des Juristen Dr. Hubert Roos anlässlich seines 90. Geburtstages beschreibt. Besser könnte man das bisherige Leben und Wirken kaum zusammenfassen.
Aktenzeichen: Jon Svensson
Aktenzeichen: Jon Svensson – Erster Jesuit auf Island
Quelle
DVD: Rezension amazon (59)
Folge-Literatur: Jon Svensson
Jón Svensson, „Nonni“ genannt, der erste Jesuit auf Island, war im vergangenen Jahrhundert einer der bekanntesten isländischen Schriftsteller. Er begeisterte junge und ältere Leser mit seinen Erzählungen von der abenteuerlichen Welt seiner Kindheit auf Island. Nonnis Lebenslauf war sehr ungewöhnlich. Er wurde 1857, also vor bald 160 Jahren, in Island geboren und verliess schon im Alter von 12 Jahren sein Heimatland, um in Frankreich eine Jesuitenschule zu besuchen. Nach Abschluss seiner Gymnasialstudien trat er in den Jesuitenorden ein. Erst mit 55 begann seine Laufbahn als Schriftsteller. Er schrieb hauptsächlich auf Deutsch, und der Verlag Herder in Freiburg gab die meisten seiner Bücher heraus. Sie wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, u.a. ins Japanische, Chinesische und Baskische. Im Alter von 80 Jahren machte er noch eine Weltreise. Nonni starb 1944 in Köln und liegt dort auch begraben. Frau Friederika Priemer aus Köln hat den isländischen Jesuiten und Schriftsteller mit unermüdlichem Einsatz und wissenschaftlicher Akribie aus der Vergessenheit gehoben. Sie ist heute unser Studiogast.
Die Bedeutung Fatimas für unsere Zeit UPDATE
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”
Der Mensch selbst bestimmt zu einem guten Teil sein Schicksal und das der Welt
KathTube: Fatima – Internationaler Rosenkranz und Lichterprozession
Fatima: Diverse Beiträge
Unsere heutige Situation lässt die Frage aufstehen, ob wir nicht genau auf die Szenerie des dritten Fatimageheimnisses zugehen. Eine Betrachtung von Michael Gurtner
Linz, kath.net, 13. Mai 2012
“Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich”, sagte Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI., als er vor zwei Jahren Fatima besuchte. Damit scheint er jenen Meinungen zu widersprechen, welche das so genannte dritte Geheimnis von Fatima mit dem Papstattentat vom 13. Mai 1981 als erfüllt und abgeschlossen ansahen.
Neueste Kommentare