Suchergebnisse für: Jahr des Glaubens
Nach 70 Jahren
Papst Franziskus ernennt neuen Bischof für chinesisches Bistum – nach 70 Jahren
Quelle
Katholischer Patriotischer Verein – Wikipedia
China Zentrum e.V.: 10. Nationalversammlung der katholischen Kirche wählt neue Leitung der offiziellen Kirche in China (china-zentrum.de)
Bistum Anguo – Wikipedia
Von Matthew Santucci
Vatikanstadt – Freitag, 26. Januar 2024
Thaddeus Wang Yuesheng ist am Donnerstag zum Bischof von Zhengzhou in China geweiht worden und hat damit eine 70 Jahre andauernde Sedisvakanz beendet.
Wie das Presseamt des Heiligen Stuhls mitteilte, wurde Wang von Papst Franziskus am 16. Dezember 2023 zum Bischof von Zhengzhou ernannt. In dem Bericht hieß es, die Entscheidung sei “im Rahmen des vorläufigen Abkommens zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China” gefallen.
Die vatikanische Nachrichtenagentur Fides, die zum Dikasterium für Evangelisierung gehört, fügte hinzu, seine Ernennung sei “auch durch den direkten Beitrag der verschiedenen Komponenten der Ortskirche gemäß dem Kriterium der Synodalität begünstigt” worden.
“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”
“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”: Papstbiograf Seewald bei KHKT-Tagung
Quelle
“Das letzte Amen”: Erzbischof Gänswein über Benedikts “letzte Gespräche” mit Peter Seewald (catholicnewsagency.com)
Peter Seewald: Der Ex-Kommunist, dem der Papst vertraut – FOCUS online
Papst em. Benedikt XVI. (1903)
Peter Seewald (23)
Von Martin Grünewald
Köln – Mittwoch, 24. Januar 2024
Panzerkardinal, Großinquisitor und Konzilsverräter – Joseph Ratzinger bildete seit jeher einen Stein des Anstoßes, an dem sich die Geister schieden. Jetzt zogen Wissenschaftler Bilanz, ob er auch Wesentliches zur Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre beigetragen hat.
Mit dabei: Peter Seewald, der ihn 30 Jahre als Journalist begleitete und vier Interview-Bücher mit ihm veröffentlichte. Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.
“Die Kraft des Wortes Gottes ist groß”, betont Papst Franziskus
Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus den vor wenigen Jahren von ihm selbst eingeführten Sonntag des Wortes Gottes begangen
Quelle
Papst Franziskus: “Der Herr liebt es, uns in sein Heilswerk einzubeziehen” (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Sonntag, 21. Januar 2024
Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus den vor wenigen Jahren von ihm selbst eingeführten Sonntag des Wortes Gottes begangen. “Die Kraft des Wortes Gottes ist groß”, betonte der Pontifex in seiner Predigt.
“Das Wort des Herrn setzt die Macht des Heiligen Geistes frei”, sagte er, und spielte dann auf die Sonntagslesungen an: “Es ist eine Kraft, die zu Gott hinzieht, so wie es bei diesen jungen Fischern war, die durch die Worte Jesu wie vom Blitz getroffen wurden; und es ist eine Kraft, die zu den anderen sendet, so wie bei Jona, der zu denen geht, die weit weg sind vom Herrn. Das Wort zieht also zu Gott hin und es sendet zu den anderen dies ist seine Dynamik.”
Kardinal Pell: Der Finanzreformer des Vatikan, der unschuldig im Gefängnis saß
Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikans in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Freitag, 12. Januar 2024
Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikans in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht. Über das Lebenswerk dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit schreibt der Rom-Korrespondent von CNA Deutsch, Rudolf Gehrig. Weiterlesen
Kardinal Müller feiert Jahrgedächtnis für Kardinal Pell in Rom
Anlässlich des ersten Todestages von Kardinal George Pell fand am Dienstagabend in Rom das Jahrgedächtnis statt, das auch die glanzvolle kirchliche Laufbahn des Kardinals würdigte
Quelle
Herausgeber: (tuomi-media.de)
George Pell – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Es darf keine spezielle deutsche Version der Zehn Gebote geben” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Boutique Guest House Domus Australia Rom | Offizielle Website
Von Matthew Santucci – (341) Das Gefängnistagebuch von Kardinal Pell
Rom – Donnerstag, 11. Januar 2024
Anlässlich des ersten Todestages von Kardinal George Pell fand am Dienstagabend in Rom das Jahrgedächtnis statt, das auch die glanzvolle kirchliche Laufbahn des Kardinals würdigte.
Die Messe, die von Kardinal Gerhard Ludwig Müller zelebriert wurde, fand in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kapelle des Domus Australia statt. Zahlreiche Kardinäle und Bischöfe, Priester, Botschafter des Heiligen Stuhls und Gläubige aus Rom und dem Ausland waren gekommen, um für den beliebten Kardinal zu beten.
Erscheinung des Lichtes Gottes in Christus und im Leben des Christen
Das heutige Hochfest von der Erscheinung des Herrn heisst mit seinem ursprünglichen und authentischen Namen “Epiphanie”
Quelle
Papst Benedikt XVI., die Heiligen Drei Könige und das große Erbe von Köln (catholicnewsagency.com)
Dreikönigstag: Von Bethlehem aus ruft Patton zu Gerechtigkeit auf – Vatican News
6. Januar 2024
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt von Kardinal Kurt Koch zum Hochfest der Erscheinung des Herrn in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan. Der 6. Januar ist gleichzeitig auch der Jahrestag der Bischofsweihe von Koch im Jahr 1996. Er empfing die Weihe von Papst Johannes Paul II.
Das heutige Hochfest von der Erscheinung des Herrn heisst mit seinem ursprünglichen und authentischen Namen “Epiphanie”. In diesem Namen kommt sehr schön zum Ausdruck, welches der rote Faden nicht nur dieses Festes, sondern aller Festgeheimnisse im Weihnachtsfestkreis ist. An allen weihnachtlichen Festtagen geht es im Grunde um das Gleiche, nämlich um Epiphanie. Es geht um das Hereinscheinen des Lichtes Gottes in unsere Welt: Weihnachten selbst redet von der Geburt Jesu im Stall, die von Engeln verkündet wird, die ihrerseits vom Lichtglanz Gottes umleuchtet sind. Am letzten Fest im Weihnachtsfestkreis, am Fest der Taufe des Herrn, werden wir von dem geöffneten Himmel über dem Jordan hören, aus dem Gottes Stimme ertönt, die das Geheimnis Jesu im besten Sinne des Wortes, nämlich lichtvoll, aufklärt. Und am heutigen Fest der Erscheinung des Herrn steht der Stern im Mittelpunkt, von dem erhellt die Magier aus dem Osten den Weg zur Krippe von Bethlehem finden.
6. Januar 2013: Hochfest der Erscheinung des Herrn
Eucharistiefeier am Hochfest der Erscheinung des Herrn
Quelle
Erscheinung des Herrn
Zum Hochfest: Die Dreikönigstraditionen in Deutschland und ihre Geschichte (catholicnewsagency.com)
Predigt von Papst Benedikt XVI. – Petersdom, Sonntag, 6. Januar 2013
Liebe Brüder und Schwestern!
Für die glaubende und betende Kirche sind die Weisen aus dem Morgenland, die unter der Führung des Sterns zur Krippe von Bethlehem gefunden haben, nur der Anfang einer großen Prozession, die sich durch die Geschichte hindurchzieht. Darum liest die Liturgie das Evangelium, das vom Weg der Weisen erzählt, zusammen mit den glanzvollen prophetischen Visionen von Jesaja 60 und Psalm 72, die in kühnen Bildern die Wallfahrt der Völker nach Jerusalem schildern. Wie die Hirten, die als erste Gäste beim neugeborenen Kind in der Krippe die Armen Israels verkörpern und überhaupt die demütigen Seelen, die von innen her ganz nah bei Jesus leben, so verkörpern die Männer aus dem Morgenland die Welt der Völker, die Kirche aus den Heiden – die Menschen, die sich alle Jahrhunderte hindurch auf den Weg zum Kind von Bethlehem machen, in ihm den Sohn Gottes verehren und sich vor ihm beugen. Die Kirche nennt dieses Fest Epiphanie – Erscheinen des Göttlichen. Wenn wir darauf hinschauen, wie seit jenem Beginn Menschen aller Herkünfte, aller Erdteile, all der verschiedenen Kulturen und Weisen des Denkens und Lebens auf dem Weg zu Christus waren und sind, dann dürfen wir wirklich sagen, daß diese Pilgerschaft und die Begegnung mit Gott als Kind eine Epiphanie der Güte und der Menschenfreundlichkeit Gottes ist (Tit 3, 4).
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