Suchergebnisse für: Habsburg

Die Zertrümmerung des Rechts

Eine Stellungnahme der Bioethikkommission

….soll Österreichs Fortpflanzungsmedizingesetz reformieren und den Umbau der Gesellschaft ermöglichen Von Stefan Rehder

Die Tagespost, 21. September 2012

“Bella gerant alii, tu felix Austria nube. Nam quae Mars aliis, dat tibi diva Venus.” – “Kriege führen mögen andere, du glückliches Österreich heirate. Denn was Mars (den) anderen (verschafft), gibt dir die göttliche Venus.” Mit diesen Worten soll einst der ungarische König Matthias Corvinus (1443–1490) seiner Bewunderung für die kluge Heiratspolitik der Habsburger Monarchen Ausdruck verliehen haben. Ob er tatsächlich der Autor dieses Distichon ist, ist unter Historikern umstritten.

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Religionsfreiheit im Sinn der Kirche, was ist das?

Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”

Weihbischof Laun segnete das von ihm mitinitiierte Denkmal zur Religionsfreiheit im Stift Heiligenkreuz. Laun: Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”.

Heiligenkreuz, kath.net, 3. September 2012

Am “Badener Tor” des Stiftes Heiligenkreuz bei Wien segnet Weihbischof Andreas Laun am 9.9. 2012 ein modernes Denkmal zum Thema “Glaubens- und Gewissensfreiheit” (Foto) ein. Weihbischof Laun erklärt, wie es dazu kam, die Gründe, es zu bauen, und die Botschaft der Kirche, wenn sie von

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Kaiserin Zita von Oesterreich 120 Jahre

Rückkehr nach Europa

Als 1949 der seit 1928 laufende *Seligsprechungsprozess für Karl eröffnet wurde, reiste Zita mehrmals nach Europa, um Dokumente für den Prozess zu sammeln. 1953 kehrte sie nach Europa zurück und liess sich in Luxemburg bei ihrem Bruder Felix nieder. 1962 übersiedelte Zita ins St.-Johannes-Stift in Zizers (Schweiz), um in der Nähe ihrer Kinder und zahlreicher Enkel zu sein.

1966 konnte Otto Habsburg-Lothringen nach einer zu seinen Gunsten ausgefallenen Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofes zum ersten Mal nach Österreich zurückkehren. Er hatte bereits am 31. Mai 1961 – gegen den Willen der “Matriarchin” – auf seine persönlichen Thronrechte und auf die Zugehörigkeit zum Hause Habsburg-Lothringen verzichtet, um wieder nach Österreich einreisen zu dürfen.

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Wie eine schismatische Nationalkirche entsteht

“Appell zum Ungehorsam gegen Papst und Bischöfe”

Die “Pfarrer-Initiative” von heute vor dem Hintergrund der tschechoslowakischen Klerikerrevolte Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Von Walter Kardinal Brandmüller

Rom, kath.net, 10. März 2012

Aufrufe von Klerikern zum Ungehorsam gegenüber der katholischen Kirchenführung sind nicht neu. Das gilt vor allem für den mitteleuropäischen Raum. Bekannt sind aber auch die – im Sinne der Rebellen – jeweils enttäuschenden Ergebnisse, was die Erwartungen der Ungehorsamen erheblich dämpfen müsste. Wer neben den Felsen Petri baut, baut eben auf Sand.

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Rom berät über Pfarrer-Rebellion

Papst Benedikt ist besorgt über die Pfarrer-Rebellion in Österreich
 
Bischöfe aus Österreich informieren den Vatikan über drohende Kirchenspaltung.

Rom, Die Tagespost, 25.01.2012, von Guido Horst

Im Vatikan hat am Montagnachmittag ein Gespräch zwischen Spitzenvertretern der Österreichischen Bischofskonferenz und Vertretern römischer Dikasterien über die von dem Priester Helmut Schüller geführte “Pfarrer-Initiative” stattgefunden. Diese Gruppe, die nicht nur für Ungehorsam gegenüber der katholischen Kirchenführung wirbt, sondern Thesen vertritt, die die Grenze zur Häresie überschreiten, will sich nun auch als internationale Organisation und als andere Länder und Kontinente umfassendes Netzwerk aufstellen (siehe DT vom 24. Januar).

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In den Menschen, die Bibeln verbrennen, hat der Nazi-Geist überlebt

Bücherverbrennung 1938: Die Nazis hatten offenbar verstanden, dass Juden und Christen “eine Brut” sind

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 28.11.2011

Am 30. April 1938, also nicht einmal 2 Monate nach dem Anschluss Österreichs an das Hitlerreich, verbrannten die Nazis in Salzburg jüdische Bücher, aber auch solche katholischer Autoren, und Bücher von politischen Feinden wie Otto von Habsburg! Offenbar verstanden sie, in solchen Fragen hellsichtig wie der Teufel, dass Juden und Christen “eine Brut” sind, wie sie diese unlösbare Verwandtschaft in Wien nannten, als sie über den Kardinal spottend skandierten: “Innitzer und Jud, eine Brut!”

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Die Welt scheint zu taumeln

Antwort auf eine Frage deren Ursache um keinen Preis der Welt angesprochen werden darf

Bestimmte, sogar offensichtliche Antworten auf die Frage nach den Ursachen dürfen um keinen Preis der Welt ausgesprochen werden. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 19.09.2011

Sie ist weit verbreitet, die tiefe Verdrossenheit über Politik und Politiker. Warum ist das so? Die Menschen sind verängstigt angesichts wirtschaftlicher Verunsicherung, sie haben Angst vor dem Anwachsen von Kriminalität und Terror, sie sind empört über die Schuldenpolitik ihrer Regierungen auf der einen Seite und Privilegien wie zum Beispiel unverschämte Politiker-Gehälter auf der anderen Seite. Sie spüren, wie sie mehr und mehr ihrer kleineren und grösseren Freiheiten durch Vorschriften über Vorschriften beraubt werden, und schlimmer noch: Man beraubt sie auch mancher ihrer Grundrechte, wie zum Beispiel des Erziehungsrechtes der Eltern durch eine verpflichtende, aber unmoralische “Sexualerziehung” in der Schule!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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