Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers

Johannes der Täufer ist ausser Maria der einzige Heilige, dessen leibliche Geburt in der Liturgie gefeiert wird, und zwar seit dem 5. Jahrhundert am 24. Juni, sechs Monate vor der Geburt Jesu

Hochfest Johannes der TäuferAus dem Bericht des Lukasevangeliums (Lk 1) wird entnommen, dass Johannes schon vor seiner Geburt geheiligt wurde, damals, als Maria zu Elisabet kam. Die ungewöhnlichen Ereignisse bei seiner Geburt weisen auf die Bedeutung des Johannes in der Heilsgeschichte hin. Er steht an der Schwelle vom Alten zum Neuen Bund; er war dazu berufen, durch seine Predigt von der

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Hl. Messe zum Hochfest Pfingsten

Predigt von Papst Franziskus

Quelle
KathTube: Pfingstmesse mit Papst Franziskus

Vatikanische Basilika, Sonntag, 24. Mai 2015

“Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. … Empfangt den Heiligen Geist!” (Joh 20,21.22), so sagt Jesus. Die Ausgiessung des Heiligen Geistes am Abend nach der Auferstehung wiederholt sich am Pfingsttag und wird durch ausserordentliche Zeichen begleitet. Am Abend des Ostertages erscheint Jesus den Aposteln und haucht sie mit seinem Geist an (vgl. Joh 20,22). Am Morgen des Pfingsttags geschieht die Ausgiessung auf brausende Weise wie ein Wind, der heftig auf das Haus niederfährt und in die Köpfe und die Herzen der Apostel einbricht. Infolgedessen empfangen sie eine solche Energie, dass sie angetrieben werden, in verschiedenen Sprachen das Ereignis der Auferstehung Christi zu verkünden. “Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden” (Apg 2,4). Mit ihnen war Maria, die Mutter Jesu, die erste Jüngerin und dort die Mutter der werdenden Kirche. Mit ihrem Gleichmut, ihrem Lächeln und ihrem Muttersein begleitete sie die Freude der jungen Braut, der Kirche Jesu.

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Hochfest Christi Himmelfahrt

Christus ist in der Herrlichkeit Gottes, des Vaters

ascension_pietro_peruginoChristus ist in der Herrlichkeit Gottes, des Vaters. Er ist dort als der Menschgewordene und der Gekreuzigte, als unser Priester und Fürbitter. Er ist aber von der Erde nicht einfach weggegangen, so dass er nun abwesend wäre. Er hat seine Jünger nicht allein gelassen, er bleibt anwesend in seiner Kirche und durch sie in der Welt, für die Welt. Er ist der Kyrios, der Herr, zu dem wir rufen: Kyrie, eleison: Herr, erbarme dich.

Evangelium nach Markus 16,15-20

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;

wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.

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Impuls zum Fest der Taufe des Herrn (Lesejahr B)

Was war in den dreissig Jahren und in den drei Jahren danach?

Ein einfacher Zimmermann
Rosarium Virginis Mariae:
Apostolisches Schreiben Papst Johannes Paul II.: Über den Rosenkranz

Münster, 9. Januar 2015, zenit.org, Dr. Peter von Steinitz

Mit diesem Sonntag endet die weihnachtliche Festzeit. Mit der Taufe im Jordan beginnt Jesus sein öffentliches Wirken, das wir aus dem Evangelium relativ gut kennen. Relativ gut, wenngleich wir über viele Ereignisse aus dem Leben des Herrn gerne mehr wissen möchten. Aber was in den dreissig Jahren bis dahin gewesen ist, das wissen wir nicht, jedenfalls nicht aus der Heiligen Schrift.

Der hl. Johannes Paul II., der ein grosser Rosenkranz-Beter war, hatte sich während seiner Kindheit und Jugend immer wieder gefragt, warum diese lange Zeit im Leben Jesu sich niemals in einem Rosenkranz niedergeschlagen habe.

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Das Jahr fängt gut an – Mit Maria

Impuls zum 1. Januar 2015, Lesejahr B – Hochfest der Gottesmutter Maria

Münster, 2. Januar 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Mit der an Festen reichen Weihnachtszeit verhält es sich eigenartigerweise so, dass manche Gedenktage das Heilsgeschehen in “Echtzeit” wiedergeben, andere aber gewissermassen im “Zeitraffer”.

Das Gedenken der Unschuldigen Kinder, das in diesem Jahr durch das Hochfest der Heiligen Familie verdrängt wurde, müsste zeitlich mit dem Hochfest der Hl. Drei Könige zusammen gehen, da der Mord an den Kindern, mit dem Herodes den Knaben Jesus treffen wollte, mit dem Auftreten der drei Sterndeuter zu tun hat.

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Fest der Heiligen Familie

Evangelium nach Lukas 2,22-40

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.

Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.

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Impuls zum 23. Sonntag im Jahreskreis A, Mariae Geburt

Mutters Geburtstag – dürfen die Kinder dann streiten?

Mariä Geburt

Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz 

Im Sonntagsevangelium spricht der Herr ein disziplinarisches Problem an: was macht die Kirche mit Menschen, die sich nicht versöhnen wollen.

Der Toleranzspielraum ist sehr viel grösser als in der weltlichen Jurisprudenz. Wer “sündigt” (worin, ist nicht gesagt), soll zurecht gewiesen werden. Zuerst unter vier Augen. Wenn das nicht verfängt, soll man einen oder zwei weitere Männer mitnehmen. Wenn der Betreffende wieder nicht hört, dann soll man es der Gemeinde sagen. Erst dann, wenn er auch auf die Gemeinde nicht hört, soll er wie ein Heide, also als nicht mehr dazu gehörend, betrachtet werden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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