Suchergebnisse für: Caritas in veritate
Die Umweltfrage heute
Das unzerreissbare Band zwischen Ethik und Leben, einer natürlichen und menschlichen Ökologie
Rom, 14. Mai 2012, zenit.org
Die Umwelt ist alles, was uns umgibt: Sie ist der Ort, in den hinein der Mensch geboren wird und sie ist das Leben, das von Natur aus des Menschen “Haus” ist. An der Schwelle zum dritten Jahrtausend haben sich jedoch die Rahmenbedingungen verändert.
Die ausserordentlichen Errungenschaften der Technik, angefangen bei der Entdeckung des menschlichen Genoms über die Biotechnologien bis hin zur künstlichen Befruchtung zeigen, wie sehr die Technik zu unserer natürlichen Umgebung, der wir nicht entkommen können, geworden ist.
Ohne Menschlichkeit und ohne Geben kann keine Wirtschaft bestehen
Kardinal Angelo Bagnasco schlägt christlichen Humanismus gegen Materialismus und Utilitarismus vor
Rom, 1. März 2012, zenit.org, von Antonio Gaspari
Keine Wirtschaft könne bestehen ohne die Achtung der nicht verhandelbaren Werte und ohne Annahme einer Anthropologie des christlichen Humanismus, der die Fähigkeit, zu geben und unseren Nächsten zu lieben hervorhebt. Dies erklärte Kardinal Angelo Bagnasco während der Konferenz am 29. Februar an der London School of Economics (LSE) auf Einladung der “Italian Society”.
Ohne Gott weiss der Mensch nicht, wohin er gehen soll
Wie die Soziallehre der Kirche den Menschen wieder in den Mittelpunkt der Gesellschaft stellt
Von Diego Fabián Arias Padilla, Katholische Universität San Pablo
Rom, 9. Februar 2012, zenit.org
Ohne Gott weiss der Mensch weder, wohin er gehen soll, noch gelingt es ihm zu verstehen, wer er ist (1). Mit diesen Worten beginnt der Schlussteil in “Caritas in veritate” von Seiner Heiligkeit Benedikt XVI. Dieser Satz enthält vor allem die unverblümte Botschaft, wie die Soziallehre der Kirche in der Gesellschaft umgesetzt werden müsste. In der Tat, die Schlussbotschaft, die auch die Botschaft der kirchlichen Soziallehre sein müsste, schärft ein, dass das Haupthindernis des Menschen für die Entwicklung darin besteht, den Schöpfer beiseite zu lassen, so dass die Entwicklung zu einem unmenschlichen Humanismus wird (2).
Ethische Grundlage der Tätigkeit wieder entdecken
Der Vorschlag des Vatikan zur Lösung der Weltwirtschaftskrise
Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden stellt ein Dokument vor, das zur Lösung der Grundprobleme der Weltwirtschafts- und Finanzkrise beitragen will.
Rom, kath.net/as, 20.10.2011, von Armin Schwibach
Am kommenden Montag, 24. Oktober, wird im Vatikan ein Dokument mit Lösungsvorschlägen zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise veröffentlicht werden. Die Note des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden trägt den Titel: “Für eine Reform des internationalen Finanzsystems in der Perspektive einer öffentlichen Autorität mit universaler Zuständigkeit” zur Überwachung der Finanzmärkte.
Der Wirtschaft ein menschliches Antlitz geben
Benedikt XVI. an die Stiftung “Centesimus annus”:
Auch die Welt der Arbeit, der Wirtschaft und des Unternehmens muss von der “caritas” geleitet sein. Die Bedeutung der Familie für die Neuevangelisierung. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 15.10.2011
In der heutigen Zeit bedarf die Wirtschaft mehr denn je der Familie, um im Dienst der Person zu stehen. Dies bekräftigte Papst Benedikt XVI. am heutigen Vormittag vor den Teilnehmern einer Tagung, die die Stiftung “Centesimus annus” im Vatikan veranstaltet hatte. Die Tagung hatte sich auf die Problematik “Unternehmen und Familie” konzentriert.
Das Naturrecht als historische Realität seit der vorchristlichen Antike
Der Papst im Deutschen Bundestag
Nur auf der Grundlage des Naturrechts kann es die unverletzlichen und unveräusserlichen Menschenrechte geben
Die Tagespost, 26.09.2011, von Professor Wolfgang Waldstein
Den Abgeordneten des Deutschen Bundestags legte Papst Benedikt XVI. die Grundlagen des Rechts dar, wandte sich gegen ein rein positivistisches Verständnis von Natur und Vernunft und lud zu einer öffentlichen Diskussion hierüber ein.
Auf die dramatischen Folgen der Missachtung des Naturrechts und einer rein positivistischen Sicht von Natur und Vernunft verwies Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags am vergangenen Donnerstag. Dabei zitierte der Heilige Vater ausführlich aus einem Werk des renommierten Salzburger Rechtsgelehrten Wolfgang Waldstein: “Ins Herz geschrieben. Das Naturrecht als Fundament einer menschlichen Gesellschaft” (Sankt Ulrich Verlag, Augsburg 2010).
Apostolisches Reise nach Deutschland 22. – 25.09.2011
Willkommenszeremonie Schloss Bellevue, Berlin
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Donnerstag, 22. September 2011
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Meine Damen und Herren!
Liebe Freunde!
Durch den liebenswürdigen Empfang, den Sie mir hier in Schloss Bellevue bereiten, fühle ich mich sehr geehrt. Ihnen, Herr Bundespräsident Wulff, bin ich besonders dankbar für die Einladung zu diesem offiziellen Besuch, der mein dritter Aufenthalt als Papst in der Bundesrepublik Deutschland ist.
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