Suchergebnisse für: Enzyklika Laudato Si

Jubiläum: Acht Jahre mit Papst Franziskus

Der Kampf gegen Missbrauch – Geschwisterlichkeit, Frieden und Einheit

Quelle
‘Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak’

Es ist genau acht Jahre her: Am 13. März 2013 wurde Jorge Mario Bergoglio zum Bischof von Rom gewählt – der erste Jesuit im Papstamt, der erste Amerikaner, und der erste mit dem dem Namen Franziskus. Roter Faden dieser acht Jahre: Das Bemühen um neuen missionarischen Schwung.

Isabella Piro und Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Nähe, Synodalität und Freude des Glaubens: Das sind die Eckpfeiler des argentinischen Pontifikats. Franziskus lädt dazu ein, “die ursprüngliche Frische des Evangeliums“ wiederzuerlangen; er wirbt für eine “Kirche im Aufbruch“, mit “offenen Türen“ – ein “Feldlazarett“, in dem nicht dogmatische Debatten geführt, sondern voller “Zärtlichkeit“ Wunden verbunden werden.

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50 Jahre nach Humanae vitae

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’

25. Juli 2018

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.

Ein Beitrag von Livio Melina.

Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)

Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.

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Botschaft zur Fastenzeit 2021 von Papst Franziskus

“Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf” (Mt 20,18) – Fastenzeit – Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe

Quelle

Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2021

“Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf” (Mt 20,18) – Fastenzeit – Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe

Liebe Brüder und Schwestern,

als Jesus seinen Jüngern sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung ankündigt, um den Willen des Vaters zu erfüllen, da enthüllt er ihnen zugleich den tieferen Sinn seiner Sendung und ruft sie, an dieser Sendung zum Heil der Welt teilzunehmen.

Auf dem Weg der Fastenzeit, der uns zur Feier der österlichen Geheimnisse führt, denken wir an den, der sich »erniedrigte [und] gehorsam [war] bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz« (Phil 2,8). In dieser Zeit der Umkehr erneuern wir unseren Glauben, schöpfen wir vom „lebendigen Wasser“ der Hoffnung und empfangen mit offenem Herzen die Liebe Gottes, die uns zu Brüdern und Schwestern in Christus werden lässt. In der Osternacht werden wir unser Taufversprechen erneuern, um durch das Wirken des Heiligen Geistes als neue Menschen wiedergeboren zu werden. Wie das gesamte christliche Leben wird schon der Weg der Fastenzeit gänzlich vom Licht der Auferstehung erhellt, das die Gesinnung, die Haltung und die Entscheidungen dessen beseelt, der Christus nachfolgen will.

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Kann man so lieben?

Kann man so lieben? Das Leben als Geschenk und Berufung: Beiträge der 4. Internationalen Tagung zur Theologie des Leibes in Eichstätt

Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan

“Zur christlichen Sicht auf den Menschen als Mann und Frau hat der hl. Johannes Paul II. eine zu jeder Zeit aktuelle Theologie des Leibes entwickelt. Hierzu gibt es eine Kontinuität des Lehramtes der Kirche. Papst Franziskus schreibt in seiner vielbeachteten Enzyklika Laudato si’: ‘Die Humanökologie beinhaltet auch die notwendige Beziehung des Lebens des Menschen zu dem moralischen Gesetz, das in seine eigene Natur eingeschrieben ist. Diese Beziehung ist unerlässlich, um eine würdigere Umgebung gestalten zu können. Papst Benedikt XVI. sagte, dass es eine ‚Ökologie des Menschen‘ gibt, denn „auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann‘ […]. Zu lernen, den eigenen Körper anzunehmen, ihn zu pflegen und seine vielschichtige Bedeutung zu respektieren, ist für eine wahrhaftige Humanökologie wesentlich“ (LS 155). […]

Der Christ gestaltet sein Leben geistbegabt und leibhaftig, „um auf den einzigartigen und unwiederholbaren Entwurf hin zu wachsen, den Gott von Ewigkeit her für ihn oder sie wollte“ (Gaudete et Exsultate 13).« Aus dem Grusswort von Erzbischof Dr. Nikola Eterovic

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Was 2021 dem Papst und dem Vatikan bescheren wird

Das Neue Jahr hat für die ganze Welt mit allerlei Fragezeichen begonnen

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Papst: „Staunen wir, wie Gott in die Welt kommen wollte“

Das Neue Jahr hat für die ganze Welt mit allerlei Fragezeichen begonnen: Die Coronapandemie macht jede Vorschau schwierig. Nicht anders geht es dem Papst und dem Vatikan. Nur wenige Termine sind für Franziskus gesetzt, aber viele Anliegen stehen fest. Ein Kollegengespräch.

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Was steht 2021 für den Papst und den Vatikan an Terminen fest?

Das ist schnell gesagt: Franziskus will im März den Irak besuchen, diese Reise von 5. bis 8. März hat der Vatikan bestätigt. Sie wäre eine Sensation, weil noch nie ein Papst im Irak war, nicht einmal Johannes Paul II. Ausserdem hat der Papst selbst nochmals bekräftigt, er möchte unbedingt in den Südsudan reisen, quasi als Belohnung, wenn die politisch Verantwortlichen dort für ein Mindestmass an Frieden gesorgt haben. (Das Modell ist also ähnlich wie damals bei der Kolumbienreise: Franziskus sagte zu, Kolumbien zu besuchen, sowie die Regierung Frieden mit den FARC-Rebellen schliesst. Das hat er getan, 2017. Und der Friede in Kolumbien ist bis heute schwierig, aber er hält). Möglicherweise reist der Papst 2021 auch nach Budapest, dort soll im September der Eucharistische Weltkongress stattfinden. Aber das ist offen.

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Papst Franziskus

Das war 2020 mit Papst Franziskus: Eine Bilanz

Quelle
Papst Franziskus bei Christmette: Das Leben umarmen
Papst Franziskus: 2020 in 12 Klicks

Von Querida Amazonia bis Fratelli tutti, von Corona bis Reform: Wie das Jahr 2020 für Papst Franziskus und den Vatikan war, ergründen wir in einem bilanzhaften Kollegengespräch.

Alles in allem: Wie war das Jahr 2020 für Papst Franziskus?

Gudrun Sailer: 2020 war für Papst Franziskus und den Vatikan ein herausforderndes Jahr. Darin unterscheidet sich der Vatikan für einmal nicht vom Rest der Welt. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen hat das meiste andere überlagert. Franziskus hat bereits früh begonnen, an das Nachher zu denken, und er hat das getan mit dem ihm typischen Blick auf die Menschen, die am Rand stehen. Und mittendrin hat er sich natürlich auch als Kirchenoberhaupt für die katholischen Gläubigen auf der ganzen Welt bewähren müssen, als spiritueller Ankerpunkt in dieser Krisenzeit.

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4. Welttag der Armen

Botschaft von Papst Franziskus – Welttag der Armen, 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2020

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Vatikan – Botschaften Welttag der Armen

Botschaft von Papst Franziskus – Welttag der Armen, 33. Sonntag im Jahreskreis, 15. November 2020„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32)

„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32)

„Streck dem Armen deine Hand entgegen“ (vgl. Sir 7,32). Die altehrwürdige Weisheit hat diese Worte gleichsam als einen heiligen Verhaltenskodex für das Leben aufgestellt. Sie erklingen heute mit ihrer ganzen Bedeutungsschwere, um auch uns zu helfen, den Blick auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Schranken der Gleichgültigkeit zu überwinden. Die Armut tritt immer in verschiedenen Formen auf, die für jede besondere Situation Aufmerksamkeit verlangen: In jeder von ihnen können wir dem Herrn Jesus begegnen, der offenbart hat, in seinen geringsten Brüdern anwesend zu sein (vgl. Mt 25,40).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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