Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Im Zeitalter der Entmenschlichung

 “In vitro veritas”: Im Zeitalter der Entmenschlichung

Jesus treibt dämonen ausQuelle
Philanthropos.org

Der Philosoph Fabrice Hadjadj erzählt von seiner Bekehrung zum Christentum in einer von Technik und Nihilismus beherrschten Zeit.

Rom, 24. November 2014, Zenit.org, Maria Gabriella Filippi

“Unsere Welt wird immer mehr von der Entmenschlichung beherrscht. Wir leben im Zeitalter des ‘in vitro veritas‘, ob es sich nun um das Glas eines Bildschirms oder einer Laborprobe handelt. Was in unseren Laboren brodelt, ist eine echte Gegenverkündigung. Das Geheimnis des Lebens wird nicht mehr in der Dunkelheit des Mutterleibs angenommen, sondern in der Durchsichtigkeit eines Reagenzglases nachgebaut.”

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Die katholische Weite

Vorgeführt und mit Fleisch gefüllt am Beispiel zweier Diener Gottes, zwischen deren Persönlichkeiten Welten liegen 

Hl. IgnatiusphilippoQuelle

Kirchenjahr und Jahreszeit bringen es mit sich, dass diese Folge der Disputa genau zum Karneval und zum Beginn der Fastenzeit, zum Höhepunkt der Faschingszeit und zum Aschermittwoch mit seinem Aschenkreuz erscheint. Das soll diesmal ein Grund sein, einen aufrechten Asketen und „General“ der Kirche zu thematisieren – und einen Spielmann Gottes zugleich, einen Clown des Heiligen Geistes. Zwei grosse Heilige, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ignatius von Loyola und Filippo Neri. Und doch zeigt deren Gegensätzlichkeit, wie weit die Spannweite des Katholischen ist, auch wenn es um wahre Heiligkeit geht. Und wer könnte das besser beschreiben als Hans Conrad Zander, der mit seinen christlichen Lebenswahrheiten schon viele zum Schmunzeln gebracht hat.

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Begegnung mit de Bischöfen Mexikos

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Mexiko
(12.-18. Februar 2016)

visita-papaguadalupana%20(1)Quelle
La Guadalupana
1999: Apostolische Reise nach Mexiko
2012: Papst Benedikt XVI. in Mexiko
Mexikanische Bischofskonferenz
Grito de Dolores
CELAM

Begegnung mit den Bischöfen Mexikos

Ansprache von Papst Franziskus 
Kathedrale, Mexiko-Stadt
Samstag, 13. Februar 2016

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Vergisst Europa seine christlichen Wurzeln?

Vergisst Europa sein christliches Erbe, wird es anfällig und schwach

Schöpfung August 2014Quelle

In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs heute über die Zukunft Europas. Erzbischof Georg Gänswein, Sekretär von Benedikt XVI. und Präfekt des Päpstlichen Hauses von Franziskus, mahnt im Interview: Wenn das jüdisch-christliche Erbe versandet, ist Europa “anfällig und schwach”.

Mexiko

Mexiko: “Eine grosse Papstreise in jeder Hinsicht”

Quelle

Was bleibt von Papst Franziskus´ Reise nach Mexiko? Das fragten wir unsere Kollegin in Mexiko Gudrun Sailer, die den Papst in den vergangenen fünf Tagen auf Schritt und Tritt beobachtet hat.

Gudrun Sailer: „Es war eine grosse Papstreise, gross in jeder Hinsicht. Der Papst kam in ein 120-Millionen-Land, in dem sich 90 Prozent der Menschen zur katholischen Kirche benennen, so viel wie nirgendwo sonst auf der Welt. Er kam in die Mitte der katholischen Welt, und doch zugleich in die Peripherien, die dieses Land zuhauf bietet. Mit Absicht hat Franziskus Orte ausgesucht, an denen noch nie zuvor ein Papst war, Orte, die für die grössten Tragödien der zeitgenössischen Welt stehen, das schlimmste, was Menschen Menschen antun können: Gewalt, Drogen, Korruption, Folter, Erpressung, organisierte Kriminalität, Menschenhandel, Migration.

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Wenn die Seele sich verirrt hat

Das Interview-Buch von Papst Franziskus über die Barmherzigkeit Gottes ist ein ganz persönlicher Ratgeber für den Umgang mit der eigenen Sünde

Der Name Gottes ist BarmherzigkeitDas Interview-Buch von Papst Franziskus über die Barmherzigkeit Gottes ist ein ganz persönlicher Ratgeber für den Umgang mit der eigenen Sünde.

Gut fünf Jahrzehnte seelsorgliche Erfahrungen auf den Punkt gebracht hat der Papst in seinem ersten Interviewband nach dem Konklave.

Von Guido Horst

Die Tagespost, 29. Januar 2016

Um es gleich zu sagen: Das Buch von Papst Franziskus “Der Name Gottes ist Barmherzigkeit”, das aus einem Gespräch mit dem italienischen Journalisten und Vatikan-Kenner Andrea Tornielli hervorgegangen ist, kann für viele Menschen sehr wertvoll sein. Es geht um Gnade. Aber erst einmal um das, worunter viele Menschen leiden: die Sünde. Der Aufbau des Buchs ist ein anderer. Thematisch jedoch ist das der rote Faden: Wie findet ein Mensch, der gefallen oder immer wieder gefallen ist, Vergebung und Friede für seine Seele?

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Botschaft zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013

Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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