Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Im Zeitalter der Entmenschlichung
“In vitro veritas”: Im Zeitalter der Entmenschlichung
Der Philosoph Fabrice Hadjadj erzählt von seiner Bekehrung zum Christentum in einer von Technik und Nihilismus beherrschten Zeit.
Rom, 24. November 2014, Zenit.org, Maria Gabriella Filippi
“Unsere Welt wird immer mehr von der Entmenschlichung beherrscht. Wir leben im Zeitalter des ‘in vitro veritas‘, ob es sich nun um das Glas eines Bildschirms oder einer Laborprobe handelt. Was in unseren Laboren brodelt, ist eine echte Gegenverkündigung. Das Geheimnis des Lebens wird nicht mehr in der Dunkelheit des Mutterleibs angenommen, sondern in der Durchsichtigkeit eines Reagenzglases nachgebaut.”
Die katholische Weite
Vorgeführt und mit Fleisch gefüllt am Beispiel zweier Diener Gottes, zwischen deren Persönlichkeiten Welten liegen
Kirchenjahr und Jahreszeit bringen es mit sich, dass diese Folge der Disputa genau zum Karneval und zum Beginn der Fastenzeit, zum Höhepunkt der Faschingszeit und zum Aschermittwoch mit seinem Aschenkreuz erscheint. Das soll diesmal ein Grund sein, einen aufrechten Asketen und „General“ der Kirche zu thematisieren – und einen Spielmann Gottes zugleich, einen Clown des Heiligen Geistes. Zwei grosse Heilige, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ignatius von Loyola und Filippo Neri. Und doch zeigt deren Gegensätzlichkeit, wie weit die Spannweite des Katholischen ist, auch wenn es um wahre Heiligkeit geht. Und wer könnte das besser beschreiben als Hans Conrad Zander, der mit seinen christlichen Lebenswahrheiten schon viele zum Schmunzeln gebracht hat.
Vergisst Europa seine christlichen Wurzeln?
Vergisst Europa sein christliches Erbe, wird es anfällig und schwach
In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs heute über die Zukunft Europas. Erzbischof Georg Gänswein, Sekretär von Benedikt XVI. und Präfekt des Päpstlichen Hauses von Franziskus, mahnt im Interview: Wenn das jüdisch-christliche Erbe versandet, ist Europa “anfällig und schwach”.
Botschaft zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.
Neueste Kommentare