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Pilgeransturm zur Premiere
Papst Franziskus, erstes Osterfest in Rom
Papst Franziskus feierte sein erstes Osterfest in Rom und wieder kam über eine Viertelmillion Menschen. Von Guido Horst
Der Gott der Offensive
Predigt von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Ostersonntag im Hohen Dom zu Köln
Köln, kath.net/ pek, 1. April 2013
Liebe Schwestern, liebe Brüder!
Ostern erleben wir einen Gott der Offensive, der seinen Sohn aus dem verschlossenen Grab herausholt und mitten unter die Menschen schickt. Der Mensch ist permanent im Rückzug von Gott und seinen Mitmenschen: Isolierung, Trennung, Absonderung. Sonderung und Sünde sind die Markierungslinien seines Daseins.
“Adam, wo bist du?” (Gen 3,9), ruft schon Gott im Paradies nach dem ersten Menschen, und: “Kain, wo ist dein Bruder Abel?” (Gen 4,9), fragt Gott die zweite Generation des Menschen, die sich des Mitmenschen, ja, sogar ihres Bruders, entledigt hat.
Ostermontag
Evangelium nach Matthäus 28,8-15
Ostermontag
Tagesheiliger: Hugo von Grenoble
Sogleich verliessen sie das Grab und eilten voll Furcht und grosser Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füsse.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Alles wird neu
Impuls zum Ostersonntag 2013
Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
“Am ersten Tag der Woche….” (Joh 20,1). Die Worte, mit denen der Bericht von der Auferstehung des Herrn beginnt, vermitteln spontan den Eindruck eines wunderbaren Neubeginns. “Das Alte ist vergangen…” (2 Kor 5,17).
Und wie furchtbar war das “Alte”, das die Jünger und die heiligen Frauen mitgemacht haben! Teils mit teils ohne eigenes Verschulden.
Hochfest der Auferstehung des Herrn – Osterfest
Evangelium nach Johannes 20,1-9
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Ostern in Rom
Santa Messa di Pasqua
Ostermesse auf dem Petersplatz
CTV: Vatikanisches Fernsehen
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Palmsonntag
Evangelium nach Lukas 22,14-71.23,1-56
UPDATE Feier der Eucharistie Angelus: KathTube
Palmsonntag: Vatikan
Evangelium Tag für Tag: Spendenaufruf
Als die Stunde gekommen war, begab er sich mit den Aposteln zu Tisch. Und er sagte zu ihnen: Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen. Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes. Und er nahm den Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt den Wein, und verteilt ihn untereinander! Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt. Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Reist Franziskus nach Jerusalem und Istanbul?
Bartholomaios lud den Papst zu ökumenischen Pilgerfahrten in die Heimat Jesu und der Apostel ein
Rom, DT, 22. März 2013, von Stephan Baier
Zu zwei Reisen hat der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., den Papst in einer Unterredung am Mittwochnachmittag eingeladen – und Franziskus soll spontan eingewilligt haben: nach Jerusalem und nach Istanbul. Das berichtete die vatikannahe Nachrichtenagentur “Asia News” am Donnerstag.
“Die beiden werden ins Heilige Land reisen, um an den 50. Jahrestagen der Umarmung zwischen Athenagoras und Papst Paul VI. zu erinnern”, schreibt auf “Asia News” ein christlicher Journalist aus Istanbul unter dem Pseudonym “Nat de Polis”.
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