Suchergebnisse für: Moral

Zurück zur Messe

Prälat Mäder richtet den Blick auf das Wesentliche und das Heilsnotwendige im christlichen Leben

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Prälat Mäder richtet den Blick auf das Wesentliche und das Heilsnotwendige im christlichen Leben: die heilige Messe, in deren Zentrum Opferung, Wandlung und Kommunion stehen. Alles andere in der katholischen Religion, von der Pastoral über die Moral bis hin zum Apostolat geht von diesem Geheimnis des immerwährenden Opfers aus und ist darauf gerichtet. „Zurück zur Messe!“ ist der Aufruf, diesem Zentralen wieder den ihm zustehenden Stellenwert zu geben, denn von dem Grade wie das hochheilige Opfer von der Kirche gehalten wird, hängen nach den Worten des Verfassers der Segen und die Wohlfahrt des einzelnen und der Völker ab.

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Katholische Normalität wird dringend gebraucht

Katholische Normalität wird dringend gebraucht, gewünscht, sehnsüchtig erhofft

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Von Thorsten Paprotny, 11. Januar 2020

Gläubige Katholiken atmen freudig auf, wenn sie in einer heiligen Messe im “Novus Ordo” bemerken, dass das Messbuch nicht nur dekorativ den Altar verschönert, sondern auch beachtet und verwendet wird. Normgerechte Feiern bürgen für Normalität. Katholische Normalität wird dringend gebraucht, gewünscht, sehnsüchtig erhofft.

Am kommenden Sonntag wird gemäss dem alten Kalender das “Fest der heiligen Familie Jesus, Maria und Joseph” gefeiert, von Papst Benedikt XV. wurde die Feier 1921 auf den ersten Sonntag nach Erscheinung des Herrn festgelegt.

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Bistum Regensburg

Voderholzer: “Suppe des Synodalen Wegs wird auf Feuer des Missbrauchs gekocht”

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Regensburg, 2. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Versuchen “Pressure Groups” die Kirche in Deutschland durch eine Instrumentalisierung des Missbrauchs zu verändern? Davor hat Bischof Rudolf Voderholzer am Silvesterabend gewarnt. Ein gefährlich falsches Verständnis von Kirche und eine unaufrichtige Vorgehensweise beim “Synodalen Weg” waren nur zwei der Themen der Predigt des Regensburger Bischofs am 31. Dezember.

In einer Zeit, in der nicht mehr an die Offenbarung Gottes geglaubt werde, fuhr Voderholzer fort, werde Kirche “allenfalls noch als Verfechterin eines alle Religionen irgendwie vereinenden ‘Welt-Ethos’ geduldet, das sie als Nicht-Regierungsorganisation mit frommem Anstrich in die Debatten einbringen darf”.

“Ganz problematisch wird es, wo diese Sicht von Kirche zu ihrer Selbstdefinition wird”.

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Eine Vision von Liebe

Die Theologie des Leibes nach Johannes Paul II.

Quelle: Bestellung: fe-Medienverlags GmbH
Vision Liebe
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Die “Theologie des Leibes” von Johannes Paul II. erlaubt es, den vollen Reichtum der biblischen Lehre vom Menschen wiederzuentdecken. Birgit und Corbin Gams führen den Leser in diesem neuen Buch in das Denken des grossen heiligen Papstes ein. Sie verbinden dabei die befreiende Lehre Johannes Paul II. mit konkreten Lebenserfahrungen, die eine gereinigte Sicht auf die Normen der christlichen Sexualmoral werfen.

Ein Buch über die Schönheit der Liebe und der Treue.

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Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe

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Liebe auf katholisch – Ein Handbuch für heute

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe. Livio Melina, der Präsident des Päpstlichen Instituts “Johannes Pauls II.” für Studien über Ehe und Familie in Rom, dessen Buch in gekürzter Form bereits 2009 unter dem Titel „Liebe auf katholisch“ im St. Ulrich Verlag erschienen ist, ist ein ausgewiesener Fachmann für moraltheologische Fragen im Hinblick auf die christliche Ehe und die eheliche Liebe. In seinem Buch geht er auf diese Thematik ein, ergründet die „Tiefen“ der Liebe und skizziert das Wesen der Liebe Gottes. Der Autor schöpft dabei aus den philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.
Melina behandelt u.a. die Themen: die Familie als Heimstatt des christlich moralischen Handelns, die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, der Geschlechterunterschied und das Geschenk des Leibes, die Keuschheit als Tugend der wahren Liebe, die Pastoral der irregulären Familienverhältnisse, die moralischen Kriterien zur Beurteilung der Homosexualität und die natürliche Empfängnisregelung als Ausdruck des Respekts gegenüber der Sprache der Liebe.

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Weihnachten 2005 – Vatikan – Hl. Messe um Mitternacht

Heilige Messe um Mitternacht – Fest der Geburt des Herrn – Predigt von Papst Benedikt XVI.

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Weihnachten 2005 – Vatikan
Weihnachten 2006
Weihnachten 2012

Heilige Messe um Mitternacht – Fest der Geburt des Herrn – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom, Samstag, 24. Dezember 2005

„Der Herr sprach zu mir: ‚Mein Sohn bist du; heute habe ich dich gezeugt.” Mit diesen Worten aus dem Psalm 2 eröffnet die Kirche die Mitternachtsmesse zu Weihnachten, mit der wir die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus im Stall zu Bethlehem feiern. Einst hat dieser Psalm dem Krönungsritual der Könige von Juda zugehört. Das Volk Israel wusste sich durch seine Erwählung in besonderer Weise als Gottes Sohn, als von Gott angenommen. Der König war nun die Verkörperung dieses Volkes, und seine Erhebung auf den Thron war so ein feierlicher Akt der Adoption durch Gott selber, durch den er irgendwie in das Geheimnis Gottes selbst einbezogen wurde. In der Nacht von Bethlehem haben diese Worte, die stets mehr Ausdruck einer Hoffnung als gegenwärtiger Wirklichkeit waren, einen neuen und unerwarteten Sinn angenommen. Das Kindlein in der Krippe ist wirklich Gottes Sohn. Gott ist nicht ewige Einsamkeit, sondern ein Kreis der Liebe in Hingabe und Zurückschenken: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

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Herr bleibe bei uns: Denn es will Abend werden

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Kardinal Sarah: Ämter für Frauen, Weihe von viri probati wäre Bruch
Kardinal Robert Sarah: „Wir stehen an einem Wendepunkt in der Geschichte der Kirche“
Kardinal R. Sarah (46)
Kardinal Sarah: „Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden“
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*Gott oder Nichts
Kraft der Stille

Unsere Welt befindet sich am Rande des Abgrunds: Glaubenskrise, Untergang des Abendlandes, moralischer Relativismus und entfesselter Kapitalismus. Im Bewusstsein der Tragweite der aktuellen Krise zeigt Kardinal Robert Sarah auf, dass es möglich ist, einer höllischen Welt ohne Hoffnung zu entrinnen. Im Gespräch mit Nicolas Diat widmet er sich den Krisen unserer heutigen Zeit und lehrt uns, dass der Mensch auf seinem Lebensweg eine Erhebung der Seele erfahren muss, um besser aus dieser Welt zu scheiden, als er sie betreten hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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