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Papstinterview

Papstinterview: „Welt braucht Revolution der Zärtlichkeit“

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Wie sich die Kirche der Zukunft ändern muss, wie die Barmherzigkeit an die Herzen und Gewissen der einzelnen und der Staaten appelliert, der Götzendienst am Geld und die Aufmerksamkeit für die Ärmsten: In einem ausführlichen Interview blickt Papst Franziskus auf das Heilige Jahr zurück, das unter dem Thema Barmherzigkeit stand. Das Interview wurde vom katholischen Fernsehsender TV2000 und vom Radiosender der italienischen Bischöfe, Radio InBlu, an diesem Sonntagabend ausgestrahlt, erste Teile waren aber schon am Sonntagmittag auf Sendung gegangen.

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Heilige Messe zum Abschluss des Jubiläums der Barmherzigkeit

Messe zum Abschluss des Hl. Jahres – Jesus liebt weiter

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KathTube – Papst Franziskus beendet Heiliges Jahr, schliesst Heilige Pforte: Das wahre Antlitz des Königs und das junge und schöne Antlitz der Kirche – Teil 1
Teil 2

Papstmesse – Predigt des Hl. Vaters – Hochfest Christkönig, Herr des Universums

Petersplatz, 20. November 2016

Der Christkönigssonntag krönt das Kirchenjahr und dieses Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Das Evangelium stellt das Königtum Christi nämlich auf dem Höhepunkt seines Erlösungswerkes dar, und zwar auf erstaunliche Weise. »Der erwählte Messias Gottes«, »der König« (Lk 23,35.37) erscheint ohne Macht und Ruhm: Er hängt am Kreuz und scheint eher Besiegter als Sieger zu sein.

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Konsistorium für die Kreierung neuer Kardinäle

Ordentliches öffentliches Konsistorium für die Kreierung neuer Kardinäle

Papstmesse – Homilie von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Samstag, 19. November 2016

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Papst an neue Kardinäle – Vorsicht vor Virus der Polarisierung

Der Abschnitt aus dem Evangelium, den wir eben gehört haben (vgl. Lk 6,27-36), ist von vielen die „Feldpredigt“ genannt worden. Nach der Einsetzung der Zwölf stieg Jesus mit seinen Jüngern hinunter in die Ebene, wo eine Menschenmenge auf ihn wartete, um ihn zu hören und sich heilen zu lassen.

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Ein Impuls zum Sonntag aus Maria Vesperbild

Zölibat und Himmel – Ein Impuls zum Sonntag aus Maria Vesperbild

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YouTube – Maria Vesperbild

Sie wollten sich unbedingt und ausschliesslich an die Heilige Schrift halten, und für Heilige Schrift hielten sie nur die Bücher, die ihnen die ältesten schienen. Die mündliche Überlieferung lehnten sie ab, sie glaubten deshalb nicht an die Existenz von Engeln, auch die Lehre von der Auferstehung der Toten und der Unsterblichkeit der Seele wiesen sie als nicht schriftgemäss zurück. Sie waren hochgebildet und standen den geistigen Strömungen ihrer Zeit durchaus aufgeschlossen gegenüber. In der Politik neigten sie im allgemeinen eher zu realistischen Kompromissen. Sie gehörten zur führenden Schicht, waren begüterte Intellektuelle. Sie besetzten die wichtigsten Priesterposten. Die Rede ist nicht von einer führenden Schicht in der Kirche unserer Tage, sondern von einer Gruppe, die zur Zeit Jesu einen bestimmenden Einfluss auf das religiöse Leben in Palästina ausübte: die Sadduzäer.

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“Bewahre die Welt vor Verfall, Unheil und Krieg”

Frau aller Völker, bewahre die Welt vor Verfall, Unheil und Krieg

Quelle, zenit.org, 4. November 2016, Peter von Steinitz
Engel – Diverse Beiträge

Impuls zum 32. Sonntag im Jahreskreis C — 6. November 2016

Im Evangelium des heutigen Sonntags streiten die Sadduzäer mit Jesus, weil sie, genauso wie die Pharisäer, seine Lehre nicht annehmen wollen. Die Pharisäer, die den rechten überlieferten Glauben haben, wollen nicht erkennen, dass Jesus den wahren Glauben gar nicht aufheben, sondern ihn vielmehr ergänzen und erfüllen will. Die Sadduzäer dagegen glauben an viele wesentliche Dinge nicht. So bestreiten sie die Existenz von Engeln, ja sie leugnen sogar das Leben nach dem Tod.

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Bilanz der Papstreise

Bilanz der Papstreise: Katholisch und ökumenisch

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Kirche in Schweden – Jeden Sonntag Pfingsten

Die Reise ist beendet, der Papst ist zurück in Rom. Aber was war das jetzt genau? Ökumene? Eine Schwedenreise? Fragen an unseren Korrespondenten Pater Bernd Hagenkord:

Hagenkord: „Erst mal scheint es ja so, als ob es zwei Teile gegeben habe, einen ökumenischen Tag und dann einen katholischen Tag, an diesem Dienstag. Aber wenn ich zurück schaue, dann passen die beiden Tage wohl doch besser zusammen, als man denkt. Erst war man in der lutherischen Kirche Schwedens wahrscheinlich nicht so begeistert, als der Vatikan entschied, zusätzlich zur ökumenischen Veranstaltung noch eine Messe an die Reise zu hängen. Für die Katholiken im Land verständlich, der Papst kann nicht kommen, ohne die Katholiken zu treffen. Aber damit wurde an eine ökumenische Veranstaltung genau das Ereignis angehängt, was noch trennt, nämlich eine katholische Messe. Das war schmerzhaft.

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Ökumenische Erklärung in Malmö

Ökumenische Erklärung in Malmö: Eine neue Ebene

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Vatikan – Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen

Gemeinsames, ökumenisches Handeln vor allem für die Armen, der Papst betont immer wieder diese Dimension der Ökumene. Weswegen auch die Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung in Malmö bei der ökumenischen Begegnung so wichtig ist. Nicht die Kirchen unterschreiben da etwas, sondern die Caritas und der Lutheran World Service, das evangelische Gegenstück. Michel Roy ist der Präsident von Caritas Internationalis in Rom, für ihn kann man das gar nicht hoch genug bewerten. „Soweit ich weiss ist diese Initiative wirklich die erste ihrer Art. Dabei waren wir gar nicht diejenigen, die das angefangen haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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