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Generalaudienz, Mittwoch, 24. April 2013
Papst Franziskus, Rom, Petersplatz
Speaker:
Liebe Brüder und Schwestern,
in der heutigen Katechese möchte ich mit euch einen weiteren Artikel des Glaubensbekenntnisses besprechen: Jesus Christus “wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten.” Es gibt eine gewisse Gefahr, besonders das Jüngste Gericht in unserem Glaubensleben ausser Acht zu lassen. Und doch hat Jesus mehrfach in seinen Gleichnissen über diese Wirklichkeit gesprochen. Wir leben in einer Zeit des Wartens auf den wiederkommenden Herrn mit der Verpflichtung, mit brennenden Lampen, d.h. mit dem Feuer der Liebe für ihn bereit zu sein.
Zur Reform der römischen Kurie
Profil der ausgewählten Kommissionsmitglieder
Hier ein kurzes Profil der sieben Kardinäle und des Bischofs, die Papst Franziskus beauftragt hat, eine Studienkommission zur Reform der römischen Kurie zu bilden. Als Männer aus allen Kontinenten haben sie langjährige Erfahrung in der Leitung der Kirche. Einige von ihnen hatten sich in den Generalkongregationen vor der letzten Papstwahl zum Thema einer flexiblen und funktionellen römische Kurien geäussert.
Bertello empfing am 29. Juni 1966 von Bischof Albino Mensa die Priesterweihe.
Am 17. Oktober 1987 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularerzbischof von “Urbs Salvia” und entsandte ihn als Apostolischen Nuntius nach Westafrika (Togo, Ghana und Benin).
Schweiz
Jedes zehnte Kind von Armut betroffen
Fast jedes zehnte Kind in der Eidgenossenschaft ist von Armut betroffen. Dies zeigt ein Bericht des UNO-Kinderhilfswerks Unicef zur Lage der Kinder in 29 Industrienationen. Untersucht wurden fünf Bereiche, die auf Wohl und Entwicklung eines Kindes Einfluss haben, teilte Unicef Schweiz am Mittwoch mit. Insgesamt liegt die Schweiz auf Platz acht; in Bezug auf die Armut rangiert sie auf Platz neun – nach Irland und Deutschland.
Der Bericht durchleuchtete 29 Industrieländer in fünf Bereichen. Dazu gehören materieller Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit, Bildung, Verhalten und Risikobereitschaft sowie Wohnsituation und Umwelt.
Roncallis Doktrin und Montinis Vision
Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.
Vor genau fünfzig Jahren erschien die Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.
Rom, Die Tagespost, 10. April 2013, von Guido Horst
Mit dem Koreaner Ban Ki Moon und dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio sind vorgestern im Vatikan die höchsten Repräsentanten zweier Weltinstitutionen zusammengetroffen, von deren einvernehmlichem Zusammenwirken sich die Kirche vor Jahrzehnten noch viel erwartet hatte. Es war vor allem Paul VI., der die Vision hatte, die Vereinten Nationen und die katholische Weltkirche als eine Art “geistige UNO” könnten zu Führern der Menschheit auf dem Weg hin zu Friede und Entwicklung werden. Die Begegnung jetzt zwischen Papst Franziskus und dem Generalsekretär der Vereinten Nationen war herzlich, Ban Ki Moon sprach auch von “gemeinsamen Vorstellungen und Zielen” beider Seiten und lud den Papst zu einer Rede im Glaspalast der Vereinten Nationen in New York ein.
Syrien: ‘Etwas in uns ist zerbrochen’
Schicksal syrischer Flüchtlinge im Libanon
“Kirche-in-Not”-Mitarbeiterin Eva-Maria Kolmann berichtet über das Schicksal syrischer Flüchtlinge im Libanon
München, kath.net/KIN, 10. April 2013
Elia ist ein kleiner, älterer Herr. Nichts deutet darauf hin, dass der ruhige Ingenieur aus dem syrischen Homs eine ebenso abenteuerliche wie gefährliche Flucht hinter sich hat.
Der Papst geht, und zum Vorschein kommt ein Mönch
“Papst im Widerspruch”, Leseprobe 3
Bei Benedikt XVI. war immer da “diese unauflösliche Verbindung von eigener Schwäche und kraftvoller Anrede durch Christus”
– Leseprobe 3 aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler
Vatikan, kath.net, 25. März 2013
Leseprobe aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler:
Die ewige Jugend der Kirche
Die Kirche hört nicht auf, uns zu überraschen
Leitartikel von Msgr. Bruno Forte
Erschienen am Donnerstag, dem 14. März 2013, in “Il Sole 24 Ore”
Rom, 18. März 2013, zenit.org, Bruno Forte
Im Folgenden veröffentlichen wir eine eigene Übersetzung des von Msgr. Bruno Forte, Erzbischof der Erzdiözese Chieti-Vasto, verfassten Leitartikels. Dieser wurde in der Donnerstagsausgabe der italienischen Tageszeitung “Il Sole 24 Ore” publiziert (S. 1 und 6).
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