Suchergebnisse für: Kardinal Brandmüller
Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’
Klarstellungen. Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’
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Walter Kardinal Brandmüller – Diverse Beiträge
Alle Jahre wieder gibt es in Deutschland Diskussionen um den Zölibat. Meist aus pragmatischen Gründen, wenn auch oft theologisch bemäntelt. Aber: keine Krisenlösung, sondern bloss das Symptom eines Krisenzustands.
Von Walter Kardinal Brandmüller
Rom, kath.net/as, 26. September 2016
In der nun schon seit etwa zweihundert Jahren immer wieder aufflackernden Diskussion um den Zölibat der Priester wurden bisher fast ausschliesslich Argumente angeführt, die Zweckmässigkeit oder „Machbarkeit“ zölibatärer Lebensweise zum Gegenstand haben. Dazu gehört etwa der häufig dramatisch beschworene Priestermangel, der – so meint man – durch eine „mutige“ Entscheidung für die Möglichkeit der Priesterehe behoben werden könne.
“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller UPDATE
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller: Diverse Beiträge
Donnerstag, 12. Februar 2015
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.
Es geht – wie so oft – auch in diesem 9. Kapitel des 1. Korintherbriefes ums Geld – genauer – sagen wir es in heutigen Begriffen – um die Klerusbesoldung. Paulus begründet, verteidigt das Recht der Boten des Evangeliums auf Unterhalt durch die Gemeinde: „Wer weidet eine Herde und trinkt nicht von ihrer Milch? Wenn wir für euch die Geistesgaben gesät haben, ist es dann zuviel, wenn wir von euch irdische Gaben ernten?“ „Ich aber“ – fährt er fort – „habe all das nicht in Anspruch genommen.“ Und warum? Ein Zwang liegt auf mir – Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
Wie des Öfteren, wenn er polemisch wird, sich verteidigen muss, gibt Paulus auch hier Einblick in sein Lebensverständnis als Apostel.
Vernünftig glauben: Ein Gespräch über Atheismus
Trotz aller Bemühungen, die Religion von der öffentlichen Bühne zu verdrängen, wird immer deutlicher, dass wir in einer postatheistischen Welt leben
“Der ‘Gute Hirte’ darf Wölfe nicht fürchten”
Auf die Frage, ob Gott existiert oder eine Erfindung der Religionen ist, gibt Walter Kardinal Brandmüller in diesem Gesprächsband mit dem Filmemacher und Publizisten Ingo Langner verblüffende und überzeugende Antworten. Das Buch ist kein Angriff auf die Autonomie der Weltlichkeit, sondern gibt den mit Masken verhüllten Begriffen “Gott” und “Welt” ihre wahre Bedeutung zurück.
Journalist: ‘Kolossales Scheitern des deutschen Episkopats’
Publizist Gersdorff kritisiert DBK-Stellungnahme für die Familien-Bischofssynode:
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Jesus von Nazareth
Junge Freiheit
Kardinal Brandmüller
“Wie viel Geld hat die reiche katholische Kirche in Deutschland ausgegeben, um die negativen Einflüsse von Fernsehen, Internet und sonstigen Medien zu bekämpfen?”
Bonn, kath.net, 29. April 2015
“Wie viel Geld hat die reiche katholische Kirche in Deutschland ausgegeben, um die negativen Einflüsse von Fernsehen, Internet und sonstigen Medien auf die Menschen zu bekämpfen? Welche katechetischen Gegenmaßnahmen wurden getroffen, um die katholische Lehre wach zu halten?“
Diese pointierten Fragen stellte der katholische Publizist Mathias von Gersdorff in einem Kommentar in der “Jungen Freiheit” angesichts der Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz auf die Vatikanumfrage zur Vorbereitung der Familiensynode im Oktober 2015. Das Dokument sei “das Eingeständnis eines kolossalen Scheiterns des deutschen Episkopats, in diesem Land den katholischen Glauben und das katholische Lehramt zu verteidigen”. “Falls die Stellungnahme tatsächlich die hiesige Realität wiedergibt, so hat die Kirche keinerlei Einfluss auf die Ansichten ihrer Gläubigen hinsichtlich Ehe, Familie und Sexualmoral. Was Scheidung, Patchwork-Familien, Verhütung und homosexuelle Partnerschaften angeht, haben die Gläubigen laut der Stellungnahme der deutschen Bischöfe vollständig die Ansichten übernommen, wie sie Zeitschriften wie Bravo, Spielfilme, Soap Operas oder Bündnis 90/Die Grünen verbreiten.
Heiligenkreuz: Tagung über ‘Diktatur des Relativismus’
Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz UPDATE
Unter den Referenten sind Kardinal Brandmüller, Remi Brague, Josef Seifert, Jörg Splett, Thema ist das Papstwort über den Relativismus. kath.net-Interview mit Prof. Pater Marian Gruber über die Tagung
Heiligenkreuz, kath.net, 11. Mai 2012
“Gewissermassen jagt ein Highlight das andere.” Das sagt der Philosophieprofessor Pater Marian Gruber im kath.net-Interview über die Tagung zum Thema “Diktatur des Relativismus”, welche Anfang Juni in der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz stattfinden wird. Die Tagung steht unter der Papstaussage über die “Diktatur des Relativismus, die nichts als endgültig anerkennt”, sondern es “als Fundamentalismus abstempelt”, wenn man “einen klaren Glauben nach dem Credo der Kirche” hat.
“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!
Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015
Quelle
Paulusjahr
Vorhof der Völker
Donnerstag, 12. Februar 2015
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.
“Die Liturgie der Sakramente“
Kardinal Brandmüller schreibt Grusswort an Kölner Liturgische Tagung
Quelle
Liturgische Tagung
Kardinal Brandmüller: Weitere Beiträge
Kardinal: “Ihrer Tagung wächst die Aufgabe zu, einen für unsere Zeit notwendigen Beitrag zur neuen Wertschätzung der heiligen Sakramente zu leisten, ohne die die Kirche nicht leben kann.”
– 18.-21.3.2015 in Herzogenrath.
Herzogenrath, 25. Februar 2015, kath.net
“Ich freue mich zu hören, dass der stetig wachsende Zuspruch und der internationale Charakter Ihrer Veranstaltung diese zum mittlerweile grössten Forum des Austauschs für Priester und Laien im deutschen Sprachraum zu Fragen der Liturgie im Licht der Tradition hat werden lassen.”
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