Suchergebnisse für: Habsburg

Die Schlafwandler

Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog

Kurzbeschreibung

Bahnbrechende neue Erkenntnisse über den Weg in den Ersten Weltkrieg 1914

Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass das deutsche Kaiserreich wegen seiner Grossmachtträume die Hauptverantwortung am Ausbruch des Ersten Weltkriegs trug. In seinem bahnbrechenden neuen Werk kommt der renommierte Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark (Preussen) zu einer anderen Einschätzung. Clark beschreibt minutiös die Interessen und Motivationen der wichtigsten politischen Akteure in den europäischen Metropolen und zeichnet das Bild einer komplexen Welt, in der gegenseitiges Misstrauen, Fehleinschätzungen, Überheblichkeit, Expansionspläne und nationalistische Bestrebungen zu einer Situation führten, in der ein Funke genügte, den Krieg auszulösen, dessen verheerende Folgen kaum jemand abzuschätzen vermochte. Schon jetzt zeigt sich, dass “Die Schlafwandler” eine der wichtigsten Neuerscheinungen zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs sein wird.

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Musste es zum Ersten Weltkrieg kommen?

Gibt es so etwas wie natürliche Lebenskurven und Ablaufdaten von Staaten und Kulturen?

Ist die Schuldfrage bei ihrem Untergang darum nicht angemessen? Zu Beginn der neuen “Tagespost”-Serie eine philosophische Betrachtung über Zufall und Notwendigkeit in der Geschichte. Von Stephan Baier

Die Tagespost, 7. Februar 2014

In der Geschichte mancher Menschen wie mancher Reiche gibt es Tragödien und Verhängnisse, die im Nachhinein betrachtet die Aura des Unausweichlichen und Unabwendbaren tragen. Wir sprechen dann gerne von Schicksal und meinen zu fühlen, dass es nur so und nicht anders kommen konnte. Gleich als habe sich im Niedergang oder Untergang die Logik eines Lebens erfüllt.

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EU-Parlamentspräsident beim Papst

“Bewegt sich was beim Volk, bewegt sich auch die Politik“

Das Europäische Parlament lädt Papst Franziskus ein, in einer seiner Plenarsitzungen zu sprechen. Parlamentspräsident Martin Schulz wurde an diesem Freitag vom Papst empfangen und überbrachte eine Einladung. An diesem Freitag sind es genau 25 Jahre, seitdem mit Johannes Paul II. das letzte mal ein Papst vor dem Europaparlament sprach. Wie Schulz nach der Audienz vor Journalisten sagte sei es in der Audienz auch um aktuelle Fragen gegangen, vor allem um das Flüchtlingsdrama auf dem Mittelmeer und Fragen der Sozialpolitik.

Pater Bernd Hagenkord hat Martin Schulz vor der Audienz gefragt, was er sich von einem Besuch des Papstes im Parlament verspricht.

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Péter Erdö

Péter Erdö, ein Petrus am Horizont der Geschichte

Ungarische Bischofskonferenz

Kardinal Péter Erdö aus Budapest könnte alle Prophezeiungen widerlegen, dass der nächste Papst nicht aus Europa kommt. Schafft er das, käme auch eine Jahrhunderte alte Weissagung zum Ziel. Von Paul Badde (Die Welt)

Vatikan, kath.net/Die Welt, 4. März 2013

Von Ungarn ist bekannt, dass sie die Kunst beherrschen sollen, als letzte in eine Drehtür einzutreten, aus der sie dann als erste wieder herauskommen.

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Feigenblatt oder Wendepunkt?

Feigenblatt oder Wendepunkt?

Wien, Eröffnung Zentrum des saudischen Königs Abdullah für den interkulturellen und interreligiösen Dialog

Die Tagespost, 28. November 2012, von Stephan Baier

Mit internationaler Prominenz startete in Wien das Zentrum des saudischen Königs Abdullah für den interkulturellen und interreligiösen Dialog.

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Jahr des Glaubens – ‘who cares?’

Stell dir vor, es ist Jahr des Glaubens, und keiner geht hin

Kirchenthemen sind für die Medien vor allem dann interessant, wenn sie mit etwas “Spannendem” verbunden sind. Also der Pfarrer, der paraglided. Weniger der Pfarrer, der über seinen Glauben spricht. Ein Gastkommentar von Eduard Habsburg

Wien – St. Pölten, kath.net/Habichtsburg, 8. Oktober 2012

Stell dir vor, es ist Jahr des Glaubens, und keiner geht hin. Den Eindruck hatte man nach der Pressekonferenz am Stephansplatz letzte Woche, wo Kardinal Schönborn den Hirtenbrief der österreichischen Bischöfe zum “Jahr des Glaubens 2012/ 2013” vorstellte – und die geplanten Aktionen zu diesem Ereignis.

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Gottesebenbildlichkeit ist die Leitlinie Europas

Heute gehört Spanien zu den Krisenländern Europas

Aber einst war es stark und stolz. Und wurde zur letzten Heimstatt für den Habsburger Karl V., in dessen Reich die Sonne nicht unterging. Von Paul Badde / Die Welt

Madrid, kath.net/DieWelt, 1. Oktober 2012

Das grosse Spanien, hiess es im Sommer, sei nun auf “Ramsch-Niveau” gefallen. Mit den Stichworten der Rating-Agenturen wird inzwischen über den phantastischen Erdteil und seine ehemals stolzesten Länder fast nur noch so geredet, als habe er sich in eine gigantische Grabbelkiste verwandelt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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