Suchergebnisse für: ERzbistum Freiburg
Kardinal Woelki als 95. Erzbischof von Köln eingeführt
“Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht geben”
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KathTube: Kardinal Woelki wird Erzbischof von Köln – Kölner Dom – 20. September 2014
KathTube: Kardinal Woelki, dem neuen Erzbischof von Köln, wird von seinem Vorgänger Kardinal Meisner der historische Petrusstab (aus dem 4. Jhd.!) überreicht
In seiner Predigt sagte Woelki, seine Aufgabe und seine Berufung bestehe darin, “Christus und seinem Evangelium heute ein Gesicht zu geben”.Köln, kath.net/KNA, 20. September 2014
Kardinal Rainer Maria Woelki (58), zuletzt Oberhaupt der Erzdiözese Berlin, ist am Samstag feierlich als 95. Erzbischof von Köln eingeführt worden. Er folgt Kardinal Joachim Meisner (80) nach, der Deutschlands mitgliederstärkste Diözese 25 Jahre lang leitete.
In der Fremde – kirchliche Themen in den Medien
Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT
Fulda, kath.net, 26. Juli 2014
KATH.NET dokumentiert den Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT:
Meine Damen und Herren, als das Thema so festgelegt wurde, fiel mir sofort der französische Existentialist Albert Camus ein. Der Fremde heisst ein berühmter Roman des Franzosen, der die Absurdität des Sein thematisiert. In der Fremde, in einem absurden Sein kann sich empfinden, wer Berichte und Kommentare zu kirchlichen Themen in den Medien liesst.
Kardinal Woelki zum Erzbischof von Köln ernannt
Die Ernennung von Kardinal Rainer Maria Woelki wurde am Freitagmittag zeitgleich in Köln und Rom bekanntgegeben
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KathTube: – VIDEO: Bekanntgabe im Kölner Dom
– Damit steht wieder ein gebürtiger Kölner an der Spitze des Erzbistums
Rom / Köln / Berlin, kath.net/pek, 11. Juli 2014
Papst Franziskus hat den Berliner Erzbischof Dr. Rainer Maria Kardinal Woelki zum neuen Erzbischof von Köln ernannt. Dies wurde heute zeitgleich in Rom, Köln und Berlin bekannt gegeben. Der gebürtige Kölner war seit 2011 Erzbischof von Berlin. “Wir sind dem Heiligen Vater dankbar, dass er Kardinal Woelki zum 94. Nachfolger des Heiligen Maternus ernannt hat, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Oberhirten, der für uns ja kein Unbekannter ist” so Diözesanadministrator Stefan Hesse. “Gemeinsam mit ihm wollen wir die vor uns liegenden Herausforderungen annehmen und uns mit ihm auf den Weg machen, den Gott für die Kirche von Köln bereitet hat.”
Der rheinische Gelassene
Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln – das passt
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KathTube: Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki: Es ist heute nicht immer ganz einfach, Christ zu sein
KathTube: Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki über Nightfever
Ihm, dem alten Neuen, der weder Angst vor Widerspruch noch vor Erkenntnisgewinn hat, macht so rasch niemand etwas vor.
Von Martin Lohmann
Köln, kath.net, 11. Juli 2014
Er ist für viele ein besonderes Phänomen. Die einen halten ihn für konservativ, andere vermuten in ihm einen Progressiven. Doch Rainer Maria Woelki passt in keines der beliebten und so gerne gebrauchten Klischees. Für Schubladierungen ist er nicht geeignet. So gesehen ist seine Rückholaktion in die rheinische Heimat sicher eine gute Entscheidung.
‘Ich werde sicherlich nicht alle Hoffnungen erfüllen können’
Burger: ‘Ich werde sicherlich nicht alle Hoffnungen erfüllen können’
Neugeweihter Freiburger Erzbischof: “Dialog wird dann gelingen, wenn er seine Inhalte aus der Hinordnung auf Christus bezieht und sich nicht mit rein menschlichen Vorstellungen und Erwartungen begnügt.”
Freiburg, kath.net/ebo, 30. Juni 2013
“Das Volk mit den Hirten, die Hirten mit dem Volk, beide sind und bleiben aufeinander verwiesen – oder soll ich besser sagen, beide bleiben im Dialog? Dieser Dialog wird dann gelingen, wenn er seine Inhalte aus der Hinordnung auf Christus bezieht und sich nicht mit rein menschlichen Vorstellungen
Kirche hat sich dem Worte Gottes anzupassen
Kardinal Meisner übt Kritik am ZDK
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Interview-Verkündigung problematisch
Das Gremium müsse sich die Frage stellen, ob es seinem Auftrag treu geblieben sei, das Evangelium in der Welt “sichtbar und wirksam werden zu lassen”.
Köln, kath.net/KNA, 26. Dezember
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner warnt die katholische Kirche in Deutschland vor einer Anpassung an die moderne Welt. In einem Weihnachtsinterview des Deutschlandfunks lehnte er Reformen etwa im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen ab. Meisner berief sich dafür auch auf persönliche Gespräche mit Papst Franziskus. Er wies damit Initiativen anderer deutscher Bischöfe wie des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch zurück, die etwa die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion und zur Beichte in bestimmten Fällen befürworten.
Meisners Nachfolger
Kölner Katholiken verlangen Mitbestimmung bei Bischofswahl UPDATE
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Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren! (Red.)
Kölner Erklärung 1989
“Schwankende Moden der Zeiten”
Im Erzbistum Köln regt sich Widerstand: Anfang des nächsten Jahres wird ein Nachfolger für Erzbischof Kardinal Joachim Meisner gewählt. Eine Priesterinitiative fordert in einem offenen Brief an Papst Franziskus mehr Mitsprache bei der Entscheidung.
Kölner Dom: Priesterinitiative sendet offenen Brief an Papst Franziskus
Stillhalten war gestern. In einem offenen Brief an Papst Franziskus fordert eine Priesterinitiative im Erzbistum Köln Mitbestimmung bei der Wahl des Nachfolgers von Kardinal Joachim Meisner, der demnächst aus Altersgründen abtritt.
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