Eine persönliche Botschaft
Seit 40 Jahren eine der warnenden Stimmen zur Zukunft unserer Kinder
Uelzen, den 16.10.1997
wie kommt man aus der verschwiegenen Lüneburger Heide ins Internet? einfach: Dadurch, daß man junge Freunde hat, die das für zwingend nötig halten. Hier bin ich also! Ich grüße Sie alle herzlich durch dieses abenteuerliche neue Medium!
Warum meine E-Mail-Experten diesen Schritt für wichtig halten? Sie meinen, daß endlich Schluß sein muß mit dem schläfrigen Vor-Sich-Hintrotten unserer Gesellschaft. Sie meinen, es reiche nicht, daß nur unsere 6000 Freunde allein aus Erkenntnissen Honig saugen, die ihnen persönlich zum Glück und unserer Gesellschaft zum Überleben verhelfen könnten. Sie berufen sich als Christa-Meves-Leser darauf, daß von mir schon vor fast 30 Jahren Voraussagen für das Ende dieses Jahrhunderts erstellt wurden, die alle ohne Ausnahme eingetroffen sind. Weiterlesen
Ende der Schonzeit: Der Nächste, bitte!
Mit welchem deutschen Bischof treiben die neuen Jakobiner jetzt ihren Tanz? UPDATE
Eine exklusive Begegnung mit Franz Peter Tebartz-van Elst – Von Paul Badde (Vatican-Magazin) – Text jetzt in voller Länge
Rom, kath.net/Vatican-Magazin, 12. November 2013
Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiss doch jeder.
‘Fuldaer Erklärung’
Fuldaer Erklärung des „Forum Deutscher Katholiken“
Veröffentlicht am 20. März 2018 von Hubert Gindert anlässlich der Mitgliederversammlung vom 17./18. März 2018
Wir leben in einer Zeit der Unsicherheit und Verunsicherungen. Zu viele Menschen haben Gott inzwischen aus ihrem Leben verdrängt. Sie streben nach der totalen persönlichen Freiheit, werden dabei aber immer orientierungsloser.
Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen, weil diese ihre Sorgen und Nöte gar nicht mehr wahrnimmt, verharmlost oder tabuisiert. Der neue Koalitionsvertrag ist ein schlagender Beweis dafür: Die so verheerende demographische Entwicklung unseres Volkes, die sich immer deutlicher im Mangel an Lehrlingen und Fachkräften in vielen Berufen zeigt und auch mit den massenhaften Abtreibungen von Millionen ungeborenen Kindern allein in Deutschland zu tun hat, wird nicht angegangen.
Gibt es eine Kirchenkrise? UPDATE
Kirchenkrise
UPDATE: Weihbischof Schneider verteidigt die vier Kardinäle energisch
Weihbischof Schneider – Diverse Beiträge
Wunderbare Sonder CD: Weihbischof Athanasius Schneider
Die Heiligkeit der Liturgie
KathTube: Kurienerzbischof Georg Gänswein im grossen EWTN-Interview mit Paul Badde
Auf den Berg mit Papst Benedikt XVI.
Video – Weihbischof Athanasius Schneider
1. Gibt es eine Kirchenkrise?
Man müsste die Augen schliessen, um nicht zu sehen, dass sich die katholische Kirche in einer schweren Krise befindet.
Hatte man in den 60er Jahren, vor allem während des 2. Vatikanischen Konzils, noch auf eine neue Blütezeit für die Kirche gehofft, so ist gerade das Gegenteil eingetreten. Tausende von Priestern haben seither ihr Amt niedergelegt und Tausende von Mönchen und Ordensfrauen sind in das weltliche Leben zurückgekehrt.
Katholisch, je nach Wunsch und Bedarf *UPDATE
Dialog: Wer im Dialog nicht weiss, was er will……
Wird leicht Opfer derjenigen, die ganz genau wissen, was sie wollen
Steter Tropfen, höhlt den Stein
Ordinatio Sacerdotalis: Vatikan: Über die Männern vorbehaltene Weihe zu Priestern
Berner Synode
Synode von Bern
*Jesu Christus war ein Mann
Erzbistum Gulu
Erzbischof aus Uganda wirbt für Misereor
Die Synode, das Parlament der Römisch-katholischen Landeskirche, trat heute im Beisein von Bischof Felix Gmür und Regierungsrat Christoph Neuhaus zur Frühjahrssitzung im Berner Rathaus zusammen.
‘Die vierte grosse Krise der Kirche’
Weihbischof Schneider: ‘Die vierte grosse Krise der Kirche’
Quelle
Weihbischof Schneider – Diverse Beiträge
Der Einfluss anthropozentrischen Denkens nimmt in der Kirche zu und wird zu einer Spaltung führen. Die Kirche werde daraus gestärkt hervorgehen, sagt Weihbischof Athanasius Schneider.
Astana, kath.net/jg, 12. September 2014
Die Kirche befinde sich in ihrer vierten grossen Krise, die mit der Herausforderung durch den Arianismus im 4. Jahrhundert vergleichbar sei. Vertreter eines menschenzentrierten Ansatzes in der Kirche würden im Verein mit dem “Neuheidentum” die Kirche in eine Spaltung treiben. Dies sagte Athanasius Schneider, Weihbischof des Erzbistums Astana in Kasachstan, in einem Interview während eines Aufenthaltes in Grossbritannien.
Hat die Schweiz ein Identitäts-Problem? UPDATE
Die Schweiz hat gewaltige Probleme!
Schweizerpsalm.ch
“Die schweizerische Nationalhymne ist nicht sehr schweizerisch”
Wladimir Putin will die russische Nationalhymne modernisieren. In der Schweiz hat Lukas Niederberger von der Gemeinnützigen Gesellschaft dasselbe vor. Im Interview erläutert er seine Pläne.
Schweizer Realität: Gesellschaftliche und kulturelle Wirklichkeit:
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