Die moderne Ehe ist keine
Die Öffnung der Ehe für alle bedeutet deren Ende
Weltwoche, 1. Mai 2014
Zugeben wollen die Abschaffer dies noch nicht.
Von Urs Paul Engeler
Vom Flyer, der zur “Tagung für ein modernes Familienrecht in der Schweiz” lädt, lächeln zwei Frauen, zwei Männer und zwei Kinder. Wie die sechs zueinander stehen, ist interpretierbar:
Schluss mit nett!
Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse…….
Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse, trennt Müll, nutzt Ökostrom, prügelt sich nicht, auch nicht verbal. Die anderen Christen sind Fundamentalisten. Wirklich? Ein Gastkommentar von Felix Honekamp
Düsseldorf, kath.net/Papsttreuer Blog, 28. Februar 2014
Da haben es sich ein paar Leute, Journalisten, Politiker, auch kirchliche Würdenträger, nicht zuletzt auch gläubige und ungläubige Laien in der Vergangenheit recht bequem gemacht. Das Christentum als Religion des Friedens, der Versöhnung, der Liebe.
‘Krieg’ in der Kirche?
Sind auch Bischöfe auf dem Weg des Zeitgeistes?
Von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)
Bonn, 20. Februar 2014, kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de
Die Bergpredigt Jesu beginnt gleich nach den Seligpreisungen mit der Beschreibung dessen, was wir sind und sein sollen nach dem Willen Gottes. “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.” (Matth.5,13)
Belgiens Rückfall in die Barbarei
Im Jahr 318 n. Chr. erliess Kaiser Konstantin ein Gesetz
Die Tagespost, 14. Februar 2014, von Stefan Rehder
Im Jahr 318 n. Chr. erliess Kaiser Konstantin ein Gesetz, das es allen Römern verbot, ihre Kinder zu töten. Bis dahin war es bei ihnen Brauch gewesen, jedes neu geborene Kind dem “pater familias” vor die Füsse zu legen. Nur diejenigen, die er vom Boden aufhob, durften weiterleben und wurden in die “familia” aufgenommen. Uneheliche und behinderte Kinder sowie Mädchen hatten damals derart schlechte Karten, dass Kaiser Konstantin die Beachtung seines neuen Gesetzes nur durch Verhängung tödlicher Strafen durchzusetzen vermochte.
“Aufschrei der Menschlichkeit”
Scharfe Kritik aus Politik und Kirche
Scharfe Kritik aus Politik und Kirche an der Entscheidung des belgischen Parlaments, aktive Sterbehilfe auf Kinder auszuweiten.
Berlin/Bonn, DT/kks/KNA, 14. Februar 2014
Vertreter von Politik und Kirche haben die Entscheidung des belgischen Parlaments für eine Ausweitung der aktiven Sterbehilfe auf Kinder scharf kritisiert. Eine gesellschaftliche “Bankrotterklärung” nannte der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand, der in der Unionsfraktion die Diskussion über ein Sterbehilfe-Verbot koordiniert, die Entscheidung gegenüber der “Welt” (Freitag). Weiterlesen
Belgien stimmt über Sterbehilfe für Minderjährige ab
“Lebenswichtige Solidarität von allen Bürgern mit leidenden Menschen”
Quelle
Schweiz: Nationale “Ethikommission” will Regeln lockern
Die Todesengel
Schon jetzt hat die Zahl der Menschen, die aktive Sterbehilfe in Anspruch nahmen, ein Rekordstand erreicht: Rund zwei Prozent aller gemeldeten Todesfälle.
Brüssel, 13. Februar 2014, kath.net/KNA
Am Donnerstag stimmt Belgiens Abgeordnetenkammer über die gesetzliche Freigabe von aktiver Sterbehilfe für Minderjährige ab.
Närrisches Treiben am heiligen Ort
Ökumenischer Abendgottesdienst Grundlage “Al dente” & “A point”
See & Gaster Zeitung, 12.2.2014
“Wir erleben über das ganze Jahr oftmals Schweres. Der Narrengottesdienst gibt Gelegenheit einmal fröhlich zu sein, an einem ungewohnten Ort.”
Nicht die Glocken vom Kirchturm luden die Fasnächtler zum Narrengottesdienst ein, sondern die Glocken der Einscheller. So sicher wie jedes Jahr am 11.11. die Fasnacht beginnt, so sicher ist es, das ein Team den Narrengottesdienst in Uznach vorbereiten. Er ist die Stunde der harten Töne, des stillen Gebets, der Besinnung und Fröhlichkeit. Am diesjährigen Narrengottesdienst vom Freitagabend in der Stadtkirche fragte Pastoralassistentin Annemarie Marty: “haben sie schon das Nachtessen eingenommen, hoffentlich nicht, denn wir laden sie zum gemeinsamen Mal ein”.
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