Wie gehirngewaschen sind Christen?
Van der Bellen steht in allen heiklen Fragen, vom Lebensschutz über die Gottesfrage bis Gender, auf der falschen Seite
Quelle
Kirchliche Empfehlung für Alexander Van der Bellen?
FPÖ über kath. Frauenbewegung: kfb jongliert mit eigenen Werten
Die Kirche ist kein Paddelboot: Kurienerzbischof Georg Gänswein: ‘ Die Kirche ist kein Paddelboot’
Kardinal Robert Sarah: Diverse Beiträge
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun zur “katholischen Wahlwerbung” durch KAÖ und KFB für den Grünpolitiker
Salzburg, kath.net, 19. Mai 2016
Die katholische Aktion Österreich wirbt für den links-extremen Kandidaten Van der Bellen. Ihm gegenüber steht Norbert Hofer, den die Freiheitliche Partei aufgestellt hat. Sprachlos stehe ich jeder Werbung für Van der Bellen gegenüber, die einerseits zeigt, wie wenig kritisch Menschen denken oder nicht denken, und andererseits, wie gleichgültig auch vielen Katholiken ihr Glaube ist!
Offener Himmel – Hölle geschlossen?
“Alarmzeichen für die Kirche”
Quelle
Kommentar zu “Abschied vom Teufel”
Abschied vom Guten
Gute und böse Geister: Ihre Existenz und Wirksamkeit
Es ist ein Alarmzeichen für die Kirche, wenn Irrlehrer auftreten dürfen, die behaupten, es gäbe Hölle und Teufel “jetzt nicht mehr”.
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 13. November 2013
Vor Jahren erregte das Buch von Herbert Haag, “Abschied vom Teufel”, grosses Aufsehen und löste viele Diskussionen aus. Das Buch haben die meisten Leute vergessen, aber die Irrlehre nistet wie eine übersehene Krebszelle im Denken vieler Christen.
Deutscher Schulbuchpreis für Weihbischof Andreas Laun
Auszeichnung für das Religionsbuch “Der Christ in der modernen Welt”
München, kath.net/idea/red, 5. Oltober 2013
Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun hat den mit 5.000 Euro dotierten Deutschen Schulbuchpreis 2013 erhalten. Er wurde am 3. Oktober in München für sein Buch “Der Christ in der modernen Welt” ausgezeichnet. Es richtet sich an Jugendliche der 8. Klasse sowie an Religionslehrer und Eltern, das Vorwort schrieb der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn.
Weitergabe des Glaubens in der Familie
Eine 8-teilige Reihe zur Weitergabe des Glaubens
Was “Glaube und Leben” ist, sagt der Titel: eine umfassende Darstellung des katholischen Glaubens im Dienst des Lebens, verfasst auf der Grundlage der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche von 6 bis 14 Jahren, deren Eltern und Katecheten. Eigentlich ist “Glaube und Leben” aber für alle geeignet, die den katholischen Glauben wieder, besser, oder neu kennen lernen wollen.
Was zeichnet “Glaube und Leben” aus?
Klare, umfassende und systematische Darstellung des katholischen Glaubens. Nach den aktuellen pädagogischen Anforderungen für die Altersstufen von 6 – 14 Jahren. Auf dem Hintergrund der altersgemässen Lebenswelt.
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
“Bin ich ‘islamophob’?, denkt der heutige Mensch beklommen”
Was ist die richtige Haltung angesichts einerseits der wachsenden Macht des Islam, ständig verstärkt durch die in Europa zu vielen Tausenden einströmenden Muslime?
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 11. November 2015
“Bin ich ‘islamophob‘?”, denkt der heutige Mensch – vielleicht – beklommen, weil doch von allen möglichen Seiten gepredigt wird, diese gesellschaftliche “Sünde” ja nicht zu begehen – eine Sünde die es bis vor wenigen Jahren noch gar nicht zu geben schien? Man möchte sofort pfui rufen und Begeisterung für den Islam bekunden, um den Verdacht sofort wieder abzuschütteln. Bevor man sich aber zu sehr in ein Schuldbewusstsein und oder sogar in Angst hineinsteigert, so etwas Unmoralisches wie “islamophob” zu sein, ist es erlaubt – nein geboten – nüchtern nachzudenken über den Islam, der uns in Europa jetzt schon seit Jahren immer näher gekommen ist und durch die Flüchtlingswelle im Jahr 2015 noch viel näher kommt. Wie sollen die Staaten, wie soll die Gesellschaft, wie soll der Einzelne denken und reagieren?
Aufwachen!
“Heute ist es die totalitäre Genderideologie und ihre zugehörigen Ideologien, die die Welt bedrohen”
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net. 24. August 2015
Vor über 50 Jahren schrieb Joseph Ratzinger (in: Hochland Okt 1958): “Dieses dem Namen nach christliche Europa ist seit rund 400 Jahren zur Geburtsstätte eines neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen her auszuhöhlen droht. Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist und noch immer mehr wird: nicht wie einst, Kirche aus den Heiden, die zu Christen geworden sind, sondern Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.” Und er fährt fort: “Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst, und gerade das ist das Kennzeichnende sowohl der Kirche unserer Tage wie auch des neuen Heidentums, dass es sich um ein Heidentum in der Kirche handelt und um eine Kirche, in deren Herzen das Heidentum lebt.”
Die Frucht von 40 Jahren versäumter Katechese
Kirche: Die Frucht von 40 Jahren versäumter Katechese UPDATE: AUFWACHEN!
Quelle
Das avencierte zur Topnachricht: Fast kein Katholik teilt mehr die vor allem moraltheologischen Lehren der Kirche – Bischof Bode muss diese Dokumente des Scheiterns der Bischofssynode vorlegen. kath.net-Kommentar von Peter Winnemöller.
Münster, kath.net, 24. August 2015
Bis in die Hauptnachrichten im Fernsehen hat es die Umfrage geschafft. Ein Streiflicht der Süddeutschen hat versucht, sie auszuleuchten. In allen Gazetten fanden sich die natürlich interessengeleitet interpretierten Ergebnisse auf den vorderen Seiten. Die Topnachricht war die erschütternde Erkenntnis, dass fast kein Katholik mehr die vor allem moraltheologischen Lehren der Kirche teilt.
Das “Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften” (GESIS) und die Katholisch-Theologische Fakultät der Uni Münster hatten das Ergebnis einer Umfrage veröffentlicht, in der 10.000 Katholiken aus insgesamt 40 Ländern befragt worden waren. Allein 8.000 Katholiken aus Deutschland waren darunter. Repräsentativ “im technischen Sinn” sei die Umfrage allerdings nicht, hieß es.
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