3. Dezember 2022 – 16.55 Uhr *UPDATE
Inauguration of the Nativity scene and lighting of the Christmas tree – From Paul VI Hall, Official ceremony of inauguration of the Nativity scene and lighting of the Christmas tree
Papst: Weihnachtsbaum zeigt die Wurzeln, Krippe die Besinnung – Vatican News
*An die Delegationen aus Sutrio, Rosello und Guatemala, die den Weihnachtsbaum und die beiden Krippen gespendet haben – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Liturgische Feiern des Papstes in der Weihnachtszeit
Der Vatikan am am Mittwochmittag einen Kalender mit den liturgischen Feiern des Papstes in der Weihnachtszeit veröffentlicht
Quelle
Ein fortwährendes Ankommen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 30. November 2022 (CNA Deutsch)
Der Vatikan am am Mittwochmittag einen Kalender mit den liturgischen Feiern des Papstes in der Weihnachtszeit veröffentlicht. Die sogenannte Mitternachtsmesse von Weihnachten feiert Papst Franziskus demnach schon an Heiligabend um 19:30 Uhr. Am nächsten Tag zelebriert er keine öffentliche Messe, spendet aber um 12 Uhr der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen urbi et orbi.
Das Weihnachtsgeschenk für das ganze Jahr *UPDATE
VATICAN magazin – Aktuell (vatican-magazin.de)
Renegatenstreiche, von Alexander Kisslers, Hausrezepte 12/2012
Er ist ein Traditionalist durch und durch – der Autor des Buches, das ich gerade lese. Thomas von Aquin und die Päpste Pius X. und Pius XII. sind seine Fixsterne. Auf die alte, die klassische, lateinische Messe lässt er nichts kommen; sie ist ihm Heimat. Er kritisiert Karl Rahner und Johann Baptist Metz scharf. Rein gar nichts auszusetzen hat er hingegen an Joseph Ratzinger, dem er immer und ausschliesslich zustimmt. Von dem heutigen Papst stammt das erste, von Gilbert Keith Chesterton das letzte Zitat in dem Buch, das ich gerade lese. Der Autor lässt keinen Zweifel an seinem Standpunkt und an jenem der Wahrheit. Beide befinden sich dort, wo die Tradition ist.
Papst Benedikt XVI. – Donnerstag, 22. Dezember 2005 *UPDATE
Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang – Donnerstag, 22. Dezember 2005
‘Hermeneutik der Reform in der Kontinuität’
Erinnerung und Identität
Der verwüstete Weinberg
Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke. Gott ist für uns Mensch geworden: Das ist die Botschaft, die in jedem Jahr von der stillen Grotte in Betlehem ausgeht und jeden noch so abgelegenen Teil der Erde erreicht. Weihnachten ist das Fest des Lichtes und des Friedens, es ist ein Tag innerer Ergriffenheit und Freude, die das Universum erfüllt, denn “Gott ist Mensch geworden”. Von der armseligen Grotte in Betlehem aus wendet sich der ewige Sohn Gottes, der zu einem kleinen Kind geworden ist, an jeden von uns: Er spricht uns an, er lädt uns ein, in ihm neu geboren zu werden, damit wir zusammen mit ihm für alle Ewigkeit in der Gemeinschaft der Heiligen Dreifaltigkeit leben können.
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