Ukraine

Film: Die Schlacht von Lepanto – Sieg durch die Hilfe der Gottesmutter

Die Produktionsfirma Goya Producciones hat die baldige Veröffentlichung des Films “Lepanto: Ahora como entonces (Lepanto: Damals wie heute)” angekündigt

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Lepanto
Papst Pius V.
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz

Von Susanne Finner

Madrid, 7. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Die Produktionsfirma Goya Producciones hat die baldige Veröffentlichung des Films “Lepanto: Ahora como entonces (Lepanto: Damals wie heute)” angekündigt.

Darüber berichtete ACI Prensa, die spanischsprachige Schwesternagentur von CNA Deutsch.

Der Film will des 450- Jahrestages des Sieges in der Schlacht von Lepanto gedenken, der der Fürbitte der allerseligsten Jungfrau Maria und dem Gebet des Rosenkranzes zugeschrieben wird.

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Einladung zum Gebet und Heiliger Messe mit EWTN.TV

Ukraine-Krieg: Einladung zum Gebet und Heiliger Messe mit EWTN.TV

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Papst Franziskus erschüttert über Krieg in der Ukraine, ruft Aschermittwoch zum Fasten auf
Ukraine-Krieg: Papst Franziskus besucht russische Botschaft am Heiligen Stuhl

Kabul, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Der Krieg in der Ukraine erschüttert die Menschen in aller Welt. Die Bilder schockieren. “Krieg bedeutet immer unsägliches Leid. Dabei kommt mir der flehende, energische Appell des heiligen Papstes Johannes Pauls II. in den Sinn”, erklärte Martin Rothweiler, Programmdirektor von EWTN.TV.

Der heilige Papst rief angesichts des drohenden Irak-Kriegs aus: „Mai più la guerra, mai più la guerra!“ Nie wieder Krieg! Er selbst hatte die Grauen des II. Weltkrieges am eigenen Leib erlebt. Jetzt haben wir Krieg mitten in Europa, gerade mal 1.400 km von Berlin entfernt”, so Rothweiler. Weiterlesen

Ukraine: Kirchen als Schutzräume

Angesichts des russischen Angriffs öffnet die Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriachats (UOK-MP) die Keller ihrer Gotteshäuser in Kiew für Schutz suchende Bürger. Metropolit Onufrij habe das entschieden, um Sicherheit vor Granaten und Bomben zu bieten, teilte die russlandfreundliche Kirche am Freitag auf ihrem Onlineportal mit

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Russland/Ukraine: “Hilfe für die Notleidenden das Wichtigste”

Seit Beginn des Kriegs am Donnerstag riefen die Behörden in der Hauptstadt mehrfach die Bevölkerung auf, sich in Schutzräume zu begeben.

Die ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats hatte bereits am selben Tag von Kreml-Chef Wladimir Putin einen sofortigen Stopp des “Bruderkrieges” in der Ukraine gefordert.

“Das ukrainische und das russische Volk sind aus dem Taufbecken des Dnjepr hervorgegangen, und der Krieg zwischen diesen Völkern ist eine Wiederholung der Sünde Kains, der seinen eigenen Bruder aus Neid erschlug”, erklärte das Kirchenoberhaupt Metropolit Onufri am Donnerstag in Kiew. Für einen solchen Krieg gebe es keine Entschuldigung, weder vor Gott noch vor den Menschen, fügte er bei dieser Gelegenheit hinzu.

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Russland/Ukraine *UPDATE

Russland/Ukraine: “Hilfe für die Notleidenden das Wichtigste”

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Russlands katholische Bischöfe lehnen Krieg gegen Ukraine ab
Ordensmann aus Ukraine: “Wir haben keine Zeit, Angst zu haben”
Kiew Sehenswürdigkeiten
Kiew
*Twitter Papst Franziskus (Russisch

Egal, welche Position man nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine vertrete – den Not leidenden Menschen in der Ukraine müsse geholfen werden. Gebet sei und bleibe die mächtigste Waffe der Kirche, sagt uns im Gespräch der Sekretär der katholischen Bischofskonferenz in Russland, P. Stephan Lipke SJ. Die russischen Bischöfe hatten am Donnerstag einen Brief an alle Priester und Gläubigen geschrieben, in dem sie ihren Appell zum Gebet um Frieden wiederholten.

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Papst redet halbe Stunde mit russischem Vatikan-Botschafter

Russland/Ukraine: Papst redet halbe Stunde mit russischem Vatikan-Botschafter

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Papst betet mit Jugendlichen online für Ukraine
Europa/Welt: Grosse Sorge um Stabilität in Europa
Ukraine-Krieg: Papst Franziskus besucht russische Botschaft am Heiligen Stuhl
Ukraine (76) – Die Leidensgeschichte eines Volkes

Papst Franziskus hat am Freitagmittag überraschend die Russische Botschaft beim Heiligen Stuhl besucht. Wie das vatikanische Presseamt bestätigte, habe der Papst bei dem knapp halbstündigen Gespräch mit Botschafter Alexander Avdeev “seine Sorge über den Krieg zum Ausdruck gebracht”.

Twitter-Videos zufällig anwesender Journalisten zeigten einen Fiat 500 mit dem Papst, wie er das Botschaftsgebäude verlässt. Die russische Botschaft beim Heiligen Stuhl liegt in der Via della Conciliazione 10, wenige hundert Meter vom Petersplatz entfernt.

Der Besuch eines Papstes in einer diplomatischen Vertretung gilt als äusserst ungewöhnlich. Der Heilige Stuhl unterhält mit Russland, amtlich: Russische Föderation, seit 2009 diplomatische Beziehungen. Avdeev ist seit 2. Mai 2013 und damit praktisch von Beginn des Pontifikats Franziskus an auf diesem Posten.

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Ukraine *UPDATE

Ukraine: Nuntius ruft zum Gebet für Frieden auf

Ukrainische Kirche.de
Ukraine: Kirche in Not
Ukraine: Fides Dienst

Ein Ausweg aus der Gewaltwelle in der Ostukraine könnte der Einsatz der Christen sein. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Vatikanvertreter in Kiew, Erzbischof Thomas Gullickson.

In der Ukraine sei die Präsenz der Christen sehr dominant, sie sei eine der stärksten Präsenzen, nicht nur in Osteuropa sondern im gesamten Kontinent, so der Apostolische Nuntius. Das Land sei “ganz klar christlich geprägt” und orientiere sich an den christlichen Werten. Deshalb rufe er alle auf, für den Frieden zu beten. Denn das Gebet könne viel bewirken, so wie es Papst Franziskus für den Nahost-Konflikt vorgezeigt habe.

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Vatikan zu Ukraine-Invasion

Vatikan zu Ukraine-Invasion: Hoffnung auf Befreiung vom Wahnsinn des Krieges bewahren

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Was man über die Katholische Kirche in der Ukraine wissen sollte
So reagiert die Kirche in Polen auf den Ukraine-Krieg
Zahlreiche deutsche Bischöfe verurteilen Ukraine-Krieg und rufen zu Friedensgebet auf

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Nach der Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, in die Ukraine einzumarschieren, rief der Kardinalstaatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, in einer Videobotschaft dazu auf, an der Hoffnung festzuhalten, da “noch Zeit für guten Willen sei”.

Kardinal Pietro Parolin erinnerte an den Aufruf von Papst Franziskus bei der letzten Generalaudienz, im Gebet für den Frieden vereint zu bleiben, der laut den Worten des Staatssekretärs “eine dramatische Dringlichkeit erlangt.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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