Ukraine

Oremos por la paz en Ucrania

4. Oktober 1965 – Papst Paul VI. Rede vor der UNO

Angelus 16. März 2003 – Papst Johannes Paul II.
18. April 2008 – Papst Benedikt XVI.
23. Februar 2022 Papst Franziskus
Nie wieder Krieg – Päpste vor der UNO

Telefonat zwischen Papst und Selenskyj

Telefonat zwischen Papst und Selenskyj: Tiefer Schmerz über den Krieg

Quelle
Papst twittert auf Russisch und Ukrainisch: “Krieg ist Versagen der Politik”
Russland/Ukraine: Papst sucht russischen Vatikan-Botschafter auf

Papst Franziskus hat sich an diesem Samstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefonisch ausgetauscht. Zeitgleich trafen weiter dramatische Nachrichten von der Kriegsfront ein und in Kiew fanden Strassenkämpfe statt.

Das Telefongespräch bestätigte Vatikansprecher Matteo Bruni. Die ukrainische Botschaft beim Heiligen Stuhl teilte in einem Tweet mit, dass Franziskus bei dem Austausch “seinen tiefen Schmerz über die tragischen Ereignisse” in der Ukraine zum Ausdruck gebracht habe.

In einem weiteren Tweet erklärte Präsident Selenskyj selbst: “Ich habe Papst Franziskus dafür gedankt, dass er für Frieden in der Ukraine und für einen Waffenstillstand gebetet hat. Das ukrainische Volk spürt die geistige Unterstützung Seiner Heiligkeit”.

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Christen loben Jesus Christus während Zuflucht

Lichtermeer und Ukraine-Friedensgebet im Salzburger Dom

Nachrichten
Wolodymyr Selenskyj – Vom Komiker zum Staatschef in Lebensgefahr

Friedenstreffen Florenz

Friedenstreffen Florenz zu Ukraine: Irrsinnigen Krieg stoppen

ITALY – “Mediterranean frontier of peace”. Bishops and Mayors gathered in Florence, in the name of Giorgio La Pira

Paris/Ukraine

Bischöfe Frankreichs rufen zu Gebet und Fasten auf

Quelle, Bischöfe Frankreichs rufen zu Gebet und Fasten auf
Ukrainischer Historiker: Putin ist absolut unberechenbar
Europa steht eine tiefgreifende Destabilisierung bevor

25. Februar 2022

Die Entscheidung Putins zu einem militärischen Angriff auf die Ukraine breche einseitig einen jahrelangen Friedensprozess ab, so die französischen Bischöfe. Und er verstosse gegen das Völkerrecht.

Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine rufen die französischen Bischöfe ihre Gläubigen zu einem Tag des Betens und des Fastens am Aschermittwoch auf. Im Namen der französischen Bischöfe lädt der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Eric de Moulins-Beaufort, die französischen Christen ein, “für die Ukrainer und die Rückkehr des Friedens in die Ukraine zu beten, für alle Opfer der blinden Gewalt, die der Krieg mit sich bringt. Beten wir auch für das gesamte russische Volk in seiner Vielfalt. Vergessen wir in unserem Gebet nicht die Soldaten, die Familien, die trauern werden, die Menschen, die verletzt werden. Vergessen wir auch nicht die Zivilbevölkerung und unter ihnen die Schwächsten und die Armen, die allzu oft die ersten Opfer von Konflikten sind. Die Verantwortung der Machthaber, die den Krieg beschliessen, ist ihnen gegenüber immens.”

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Ukraine: Dankbar für die grosse internationale Solidarität

Die Menschen in der Ukraine sind froh über die internationale Solidarität, die sie nach dem Einmarsch Russlands in ihr Land erfahren. Momentan sei die Ukraine geeint wie nie zuvor, sagte uns die politische Analystin Kataryna aus Kiew, die derzeit in ihrem Viertel selbst Beschuss erlebt

Quelle
Papst twittert auf Russisch und Ukrainisch: „Krieg ist Versagen der Politik“
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Ukraine: Nuntius harrt in Kiew aus
Papst telefoniert mit ukrainischem Präsidenten Selenskyj
Ukrainisch griechisch-katholische Synode

“Wir fühlen die Unterstützung durch die Nachrichten, die die Menschen über die sozialen Netzwerke schicken, die vor den russischen Botschaften und anderswo protestieren – also das fühlen wir wirklich und das hilft sehr viel. Danke dafür, und wir möchten mehr davon!”, sagt Kataryna uns.

Sie lebt in Kiew, in einer Gegend, die durch die russischen Truppen unter Beschuss geraten ist. Doch verzagt ist sie nicht, am Telefon spürt man vor allem ihre Empörung über den Einmarsch und wegen des Leids, das dieser Krieg über die Bevölkerung bringt. Die Ukraine habe sich nach einer langen Zeit unter russischem Einfluss mittlerweile emanzipiert und eine enorme demokratische Entwicklung durchlaufen, die dem grossen Nachbarn offenbar Sorgen bereite, betont sie. “Das wollen wir nicht verlieren! Wir möchten nicht wieder ein Stück von Russland oder eine Pufferzone werden”, bricht es aus Kataryna heraus. Sie selbst hat ihre betagten und kranken Eltern bei sich in der Wohnung, die es im Fall eines Angriffs nicht in den Luftschutzkeller schaffen würden. “Wir stehen unter Raketenangriffen und heute Morgen wurde ein Gebäude in Kiew mit einer Rakete getroffen. Viele Menschen sterben, es gibt ganz viele Familien mit Kindern, mit Rentnern… Ich hoffe, dass das die Menschen in den anderen Ländern auch verstehen.”

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