Eindämmungspolitik in der Frühphase des Kalten Krieges

George F. Kennan und die Eindämmungspolitik in der Frühphase des Kalten Krieges

Die Realpolitik knallt zurück. Neuer Kalter Krieg. Erstaunliche Schwäche des Westens. Quittung für den Abbau der Armeen. Die Schweiz im Sog des Kriegs. Aufrüsten und Neutralität wahren. Die EU-Pläne des Bundesrats

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa – Deutschland – Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Die Teilung der Welt; Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung der Eindämmungspolitik war ein wichtiges Ereignis in der Frühphase des Kalten Krieges.

George F. Kennan, der als Vater und Begründer der Containment Policy in die Geschichte einging, löste mit seinem Langen Telegramm 1946 und dem “X”-Artikel 1947 heftige Reaktionen aus, die zwischen Begeisterung und Ablehnung schwankten. Wie man dem Eingangszitat entnehmen kann, trafen die Vorwürfe der Kritiker Kennan zutiefst. Besonders die Anschuldigung, Kennan würde eine Militarisierung der Aussenpolitik befürworten, nahm er sich sehr zu Herzen, da er nach eigenen Angaben nie eine Eindämmung mit militärischen Mitteln verfolgt habe. Diesbezüglich ist es interessant, die Anschuldigungen näher zu betrachten und Kennans Absichten zu beleuchten.

George F. Kennan und die Eindämmungspolitik in der Frühphase des Kalten Krieges

Autor: Stefanie Poschen
Herausgeber ‏ : ‎ GRIN Verlag; 1. Edition (13. November 2014)
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Taschenbuch ‏ : ‎ 24 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3656838453

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