Fides et Ratio – Warum hat der Mensch Würde?
Es ist befremdlich, wenn ausgerechnet katholische Theologen bei der Frage, warum die Menschenwürde existiert, partout auf die christliche Begründung verzichten wollen
Warum hat der Mensch Würde? | Die Tagespost
Menschenwürde
Theologie (52)
01.02.2025
Engelbert Recktenwald
Dass Menschen eine Würde haben, die moralische Achtung gebietet, ist eine Erkenntnis, die zu besitzen wir jedem Menschen unterstellen, den wir für moralisch zurechnungsfähig halten – unabhängig davon, ob er Christ, Atheist oder Kantianer ist. Worin gründet diese Würde? Darüber kann man streiten, ohne die Würde selbst in Frage zu stellen.
“Theologie des Leibes” und das Schöpfungsgeheimnis
Die “Theologie des Leibes” und das Schöpfungsgeheimnis
Quelle
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” (catholicnewsagency.com)
24. August 2024
Die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe ist ein bleibend wertvolles, heute bedauerlicherweise angefochtenes Thema der Theologie. Nicht nur in weltlichen Diskursen wird über die Aufweichung und Nivellierung des naturrechtlich gegründeten Eheverständnisses nachgedacht, auch Katholiken, Kleriker wie Weltchristen, insbesondere auch Gelehrte, die im Namen der Kirche lehren, halten etwa die sogenannte “Ehe für alle” für eine segensreiche Lebens- und Liebesverbindung.
Gott – mehr als ein Wort: Grundlagen der Gotteslehre
Ein klassisches Lehrbuch im besten Sinn: Manfred Gerwing gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte der Gotteslehre, stellt ihre wichtigsten Protagonisten und den Ertrag ihrer Denkleistung vor und diskutiert die Konzeptionen gegenwärtiger Trinitätstheologie sowie die Gottesfrage im Dialog der Religionen
Geschichtsbewusst Theologie studieren | Die Tagespost (die-tagespost.de) (Rezension)
Ein klassisches Lehrbuch im besten Sinn: Manfred Gerwing gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte der Gotteslehre, stellt ihre wichtigsten Protagonisten und den Ertrag ihrer Denkleistung vor und diskutiert die Konzeptionen gegenwärtiger Trinitätstheologie sowie die Gottesfrage im Dialog der Religionen.
Mann und Frau als Abbild Gottes in der “Theologie des Leibes”
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” – 2
Quelle
Eine ‘vatervolle’ Gesellschaft
Catechesi Tradendae (16 Octobre 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va) Über die Katechese in unserer Zeit
Theologie des Leibes
6. Juli 2024
In der ersten Katechese zur “Theologie des Leibes” am 5. September 1979 (vgl. L’Osservatore Romano 37/1979) erinnert der heilige Johannes Paul II. an die “Gemeinschaft des menschlichen und christlichen Lebens”, an die Ehe, die nach dem Wort des Herrn von Anfang an grundlegend gewesen sei.
Die Pharisäer wollen von Jesus wissen, wann eine Frau
Die prophetische Dimension der “Theologie des Leibes”
Betrachtungen zur “Theologie des Leibes” – 1
Quelle
Theologie des Leibes
Theologie des Leibes – kathPedia
Initiative Theologie des Leibes
29. Juni 2024
Zum Erbe und Vermächtnis des heiligen Papstes Johannes Paul II. gehören die von 1979 bis 1984 gehaltenen 133 Katechesen über die “Theologie des Leibes”. Er sprach über das christliche Menschenbild, über die Bipolarität und Zusammengehörigkeit der Geschlechter sowie über die Sendung der christlichen Familie im Dienst Gottes.
In der letzten Katechese sagte der Papst, die “Zukunft des Menschen auf der Erde” hänge von der Familie ab – und damit meinte er die von Gott und mit Kindern gesegnete Ehe von Mann und Frau, die im Glauben der Kirche verwurzelt, einander in Liebe zugetan und gemeinsam in der Hoffnung auf Vollendung auf den Spuren des Herrn unterwegs ist.
Person werden: Zu Wesen und Bestimmung des Menschen in der Theologie
Person werden: Zu Wesen und Bestimmung des Menschen in der Theologie von Panagiotis Nellas, Christos Yannaras und Ioannis Zizioulas (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie)
Helferinnen in Deutschland – Helferinnen
Im Mittelpunkt des theologischen Denkens von Panagiotis Nellas (1936-1984), Christos Yannaras (*1935) und Ioannis Zizioulas (* 1931) steht das Verständnis des Menschen als Person. Die vorliegende Studie untersucht die theologische Anthropologie dieser drei griechisch-orthodoxen Theologen in ihrem zeitgeschichtlichen und theologischen Kontext. In den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Herangehensweise, Blickwinkel und Schwerpunkten werden Dimensionen und Implikationen eines personalen Verständnisses des Menschen deutlich, das vielfache Anknüpfungspunkte zum Weiterdenken bietet: Der Mensch ist Person in Gemeinschaft, er befindet sich zugleich immer in einem dynamischen Prozess des Personwerdens, wobei sein Personsein mit anderen stets auch das Personsein für andere impliziert.
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