Synodaler Prozess

Mitbeten: Novene für die Erneuerung der Kirche *UPDATE

Siehe, ich mache alles neu!
(Offb 21,5)

Neun Tage beten für die Erneuerung der Kirche
Mitbeten: Novene für die Erneuerung der Kirche | neuer Anfang
“Synodaler Weg” beschliesst Grundtext, der Frauen “Zugang zum sakramentalen Amt” öffnet (catholicnewsagency.com)
Bischof Bode relativiert möglichen lehramtlichen Widerstand schon im Voraus (catholicnewsagency.com)
“Synodaler Weg”: Nicht einmal die Voten spielten letztlich eine Rolle (catholicnewsagency.com)
Bischof Bätzing: Gescheiterter pro-LGBT-Grundtext wird trotzdem in Weltsynode eingebracht
*“Der ‘Synodale Weg‘ ins deutsche Schisma”. Eine kritische Beleuchtung

Siehe, ich mache alles neu!
(Offb 21,5)

Die Kirche steht vor großen Herausforderungen. Insbesondere befeuert durch den Missbrauchsskandal werden Stimmen laut, die nach Reformen rufen.
Aber wie genau sollen diese aussehen?
Worauf kommt es an?
Was ist das Ziel solcher Bemühungen?

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Erzbischof von Reims

Erzbischof Éric de Moulins-Beaufort von Reims hat betont, es gehe seiner Ansicht nach bei der von Papst Franziskus einberufenen mehrjährigen Weltsynode “nicht darum, alle möglichen dogmatischen Fragen zu beantworten, sondern ganz konkret um die Frage, wie die Kirche synodaler werden kann”

Quelle
Frankreich: “Ich habe das erst 2016 begriffen” – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Freiburg – Montag, 27. März 2023

Erzbischof Éric de Moulins-Beaufort von Reims hat betont, es gehe seiner Ansicht nach bei der von Papst Franziskus einberufenen mehrjährigen Weltsynode “nicht darum, alle möglichen dogmatischen Fragen zu beantworten, sondern ganz konkret um die Frage, wie die Kirche synodaler werden kann”. Es gelte also, so der Vorsitzende der französischen Bischofskonferenz im Gespräch mit der Herder Korrespondenz (aktuelle Ausgabe), “gemeinsam auf das zu hören, was Gottes Wille ist”.

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Nichts Neues unter der Sonne

Schon Joseph Ratzinger und Hans Küng stritten über die Frage, ob die Kirche dasselbe ist wie ein Konzil oder eine Synode. Teil I eines Beitrags zur gegenwärtigen Debatte über die Synodalität

Nichts Neues unter der Sonne | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nur wenige mit Begriff “Synodalität” vertraut
Konzil: Texte auf einen Klick – Vatican News

07.03.2023

Martin Grichting

Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Dieses Bibelwort bewahrheitet sich gerade wieder, wenn es derzeit um die “Synodalität” der Kirche geht. Denn schon in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde über das Verhältnis von Kirche und Konzil, einer synodalen Versammlung, diskutiert. Es war Hans Küng, der die Begriffe des Konzils und der Kirche in eins zu setzen versuchte, so dass im Ergebnis die Kirche ein großes, pausenlos beratschlagendes Konzil werden sollte. Auch in der aktuellen Diskussion über Synodalität spielt, vor allem in deutschsprachigen Landen, die Verwechslung von Begriffen und der damit gemeinten Inhalte eine wichtige Rolle.

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Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Ersetzt die Autonomie langsam die Vernunft?

Und alles drängt zum Altar

Nicht konservative Klerikale, sondern der Synodalismus im deutschen Sprachraum hat bewiesen: Der hauptamtliche Laie in der Seelsorge war ein Irrweg. Gastkommentar von Martin Grichting

Quelle
Hl. Pfarrer von Ars
Eucharistie (670)
Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester (vatican.va)
Der Priester, Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde (vatican.va)
Hl. Erzengel Michael (36)

Chur, kath.net, 25. März 2023

Die Motive, Laien Theologie studieren zu lassen und sie neben den Priestern hauptamtlich in der Seelsorge der Pfarreien einzusetzen, waren nach dem II. Vatikanischen Konzil verschieden. Einige Bischöfe und Theologen dachten, dies sei eine dem jüngsten Konzil entsprechende Initiative zur Förderung der Sendung der Laien. Andere sahen in den Laientheologen willkommenen Ersatz beim sich abzeichnenden Rückgang von Priesterweihen. Und dann gab es nicht zuletzt jene, die mit der Einführung hauptamtlicher “Laiendienste” das Ziel verfolgten, den Zölibat auszuhebeln und das Frauenpriestertum vorzubereiten.

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Papst: Die Kirche muss sich selbst evangelisieren

Ein Schreiben des heiligen Papstes Paul VI. ist im Mittelpunkt der Katechese von Franziskus bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch gestanden. Im Apostolischen Schreiben “Evangelii nuntiandi” gehe es um drei Fragen für ein Glaubenszeugnis ohne Heuchelei: “Glaubt ihr, was ihr verkündet? Lebt ihr, was ihr glaubt? Verkündet ihr, was ihr lebt?”

Quelle
“Eine nationale Bischofskonferenz, die grundlegende Aspekte der Lehre und Praxis der Kirche ablehnt”
Hl. Papst Paul VI. (206)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz kam Papst Franziskus auf einem weißen Jeep zusammen mit einigen Kindern an. Auf dem Platz wurden sie unter Trommelwirbel von Gruppen von Fahnenschwingern aus den florentinischen Bezirken und Stadtteilen begrüßt. In der Katechese, in der er den Zyklus der Meditationen über die Leidenschaft der Evangelisierung fortsetzte, ging Franziskus auf den ersten Weg der Evangelisierung ein: das Zeugnis. Der Papst lud alle ein, das Apostolische Schreiben Evangelii nuntiandi von Paul VI. zu lesen, das Franziskus die “Magna Charta der Evangelisierung in der heutigen Welt” bezeichnete. Das Schreiben stammt aus dem Jahr 1975, sei aber so aktuell, als wäre es gestern geschrieben worden. Es sei “heute noch relevant”, fügte er hinzu. Evangelisieren, sagte Franziskus, sei nicht einfach eine “lehrhafte und moralische Übermittlung”.

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Der heilige Rosenkranz

Der Rosenkranz ist das Seil, das uns zum Herrn zieht

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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