Synodaler Prozess

“Zentralismus und Autoritarismus” Roms gegenüber Synodalem Weg

Dogmatikerin Knop beklagt “Zentralismus und Autoritarismus” Roms gegenüber Synodalem Weg

Quelle
Unruhestifter | Was sagt die Bibel?
Sexuelle Vielfalt“ könnte zum gesellschaftlichen “Kipppunkt” werden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kurienerzbischof Nwachukwu: “Die Weltkirche denkt anders” (als Deutschland)
Bischof Meier: “Die Stimmung, die sich wie Mehltau über die Kirche in Deutschland gelegt hat”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Erfurt – Dienstag, 2. Mai 2023

Die Erfurter Dogmatikerin Julia Knop hat einen “Zentralismus und Autoritarismus pur” beklagt, den Rom gegenüber dem deutschen Synodalen Weg an den Tag lege. Die römischen Reaktionen auf den Synodalen Weg seien “Ausdruck eines alten Systems, das weder den Prozess als solchen noch die Anliegen der Erneuerung würdigt und auch nicht wahrnimmt, wie groß der innere Druck ist”.

Knop hat selbst am Synodalen Weg teilgenommen und gehörte zur großen Mehrheit der Reformer.

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Theologisch denken mit Benedikt XVI. *****UPDATE

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz

Geistliche Oasen gesucht? Rezension/Bestellung
Papst em. Benedikt XVI. (1754)
Wohin gehst du, Kirche?
*Deutschkatholisches Selbstbewusstsein bewirkt keine Glaubenserneuerung
**Theologisch denken mit Benedikt XVI. – Weitere Beiträge zum Thema
Rezension – ‘Das Brot der Engel – Wer an Gott glaubt, weiss, dass Jesus Christus die Herzmitte der Kirche ist’
***Maria 1.0: “Schreiben aus dem Sekretariat der Bischofskonferenz beantwortet “Offenen Brief” NICHT
****Die Synodale Instrumentalisierung der Gottesmutter
Die Gender-Theorie auf dem Synodalen Weg
*****Deutsche Kritik und Benedikts Vermächtnis
Der Synodal-Säkulare Weg in Deutschland
Die Diktatur des deutsch-synodalen Relativismus
“Die Schönheit des priesterlichen Dienstes heute”

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz, die mittlerweile mehr als zehn Jahre zurückliegt. In aller Frühe bestaunten die Pilger die prachtvolle Fassade von St. Peter, schauten empor zu den Statuen der Apostel, blickten zum Obelisken, zum Apostolischen Palast, geborgen und wie umschlossen von den einladend weit geöffneten Kolonnaden Berninis. An jedem Morgen begab sich Joseph Ratzinger von seiner Wohnung an der Piazza della Città Leonina, Hausnummer 1, nahe dem Borgo Pio gelegen, zur Piazza Sant’ Uffizio. Der Kardinal spazierte quer über den Petersplatz.

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“Der Wahrheit den Vorrang”

“Der Wahrheit den Vorrang”: Erzbischof Gänswein besucht Altötting

Quelle
Erzbischof Gänswein: „Glaubensverlust ist durch den Synodalen Weg eher noch gewachsen“ (catholicnewsagency.com)
Bischofsweihe: Georg Gänswein – der mächtigste Diener des Papstes – WELT

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Altötting – Montag, 17. April 2023

Bei einem Besuch im bayerischen Marienwallfahrtsort Altötting hat Erzbischof Georg Gänswein am Samstag erklärt, er habe in seinen Erinnerungen an seine Zeit als Privatsekretär von Kardinal Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. versucht, “der Wahrheit den Vorrang zu geben”.

Für die unter dem Titel “Nichts als die Wahrheit” veröffentlichten Erinnerungen habe, so Gänswein laut Bayerischem Rundfunk, das Ziel gegolten: “Niemanden anklagen, keine Gräben zu schaffen und auch gar nicht irgendwie Gegensätze zu produzieren, sondern ganz einfach: Berichten, was ich selbst erlebt habe.”

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Zehn Gebote *UPDATE

Gabriele Kuby: “Die ganze Gender-Ideologie ist absolut gottlos”

Quelle – 1.01.50
Gabriele Kuby
Großbritannien macht Kehrtwende – in Zukunft wieder rein biologische Definition von Mann und Frau!
*Exorzist gibt Tipps für Eltern mit Teenagern

Petzl bricht auf. Diesmal an den Chiemsee, wo sie die erfolgreiche, sozialkritische Buch-Autorin Gabriele Kuby zu einem sehr gehaltvollen Gespräch traf. Die Mutter dreier erwachsener Kinder setzt sich bereits seit Jahrzehnten für den Fortbestand der Familien und gegen die Ideen der immer forscher auftretenden Gender Community ein. Ihre Bücher wurden aus christlich-konservativem Blickwinkel verfasst und bisher in bis zu 16 Sprachen übersetzt.

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Rektor der Hochschule Heiligenkreuz bezeichnet Synodalen Weg als “ein Desaster”

Der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, der Fundamentaltheologe und Priester Wolfgang Klausnitzer, hat betont, er möchte “am liebsten nichts” über den deutschen Synodalen Weg sagen, bezeichnete ihn aber dennoch als “ein Desaster und wahrlich kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Katholischen Kirche in Deutschland”

Quelle
Papst Franziskus: “Manchmal ein wenig Angst”, über Geist der Synode zu sprechen (catholicnewsagency.com)
Otto von Bismarck: Kulturkampf – Persönlichkeiten – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Heiligenkreuz – Donnerstag, 13. April 2023

Der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, der Fundamentaltheologe und Priester Wolfgang Klausnitzer, hat betont, er möchte “am liebsten nichts” über den deutschen Synodalen Weg sagen, bezeichnete ihn aber dennoch als “ein Desaster und wahrlich kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Katholischen Kirche in Deutschland”.

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Die Amtskirche steht im Abseits

Römische Geduld mit deutschen Sonderwegen endet. Derweil wäre die Stimme der Kirche in Deutschland dringend nötig. Diese ist aber nur mit sich selbst beschäftigt

Quelle
Synodalpräsidium provoziert Rom | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Die Weiche falsch gestellt

12.04.2023, Guido Horst

In Rom ist man offenbar nicht mehr gewillt, den Deutschen auf ihrem Synodalen Weg alles durchgehen zu lassen. Schon der Brief der Kardinäle Pietro Parolin, Luis Ladaria und Marc Ouellet an die fünf deutschen Bischöfe, die ihre Schwierigkeiten mit dem Synodalen Ausschuss hatten, war klar und deutlich. Mit dem Liturgiepräfekten Arthur Roche hat sich nach Abschluss des Synodalen Wegs ein vierter Kurienkardinal eingeschaltet und mit seinem Ende März bekannt gewordenen Brief an Bischof Georg Bätzing klargestellt, dass weltkirchliche Regelungen zu Predigt und Taufe durch Laien auch in Deutschland weiterhin gültig und damit verpflichtend bleiben. Und bei den Stimmungsträgern des Synodalen Wegs ist man nicht mehr gewillt, sich von “Rom” noch irgendetwas sagen zu lassen.

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“Instrumentum Laboris” Weltsynode zur Synodalität

Generalsekretariat der Weltsynode beginnt Arbeit an Erstellung von “Instrumentum Laboris”

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Mittwoch, 12. April 2023

Seit Mittwochmorgen tagt eine Gruppe von Experten, um einen ersten Schritt auf dem Weg zum “Instrumentum Laboris” zu gehen – dem Arbeitsdokument für die diesjährige Bischofssynode innerhalb der mehrjährigen Weltsynode zur Synodalität. Die Beratungen sollen bis nächste Woche Mittwoch andauern.

Wie das Generalsekretariat der Weltsynode am Mittwoch mitteilte, stammen die Experten “aus den fünf Kontinenten, die in verschiedenen Funktionen am Synodenprozess beteiligt waren”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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