Olten der Weltjugendtag Schweiz
Heute beginnt in Olten der Weltjugendtag Schweiz*, zu dem mehrere Hundert Jugendliche und junge Erwachsene erwartet werden. Doch die Vorbereitungen dazu laufen schon länger. Swiss-cath.ch hat bei einigen Verantwortlichen vor dem offiziellen Start nachgefragt, wie sie die Vorbereitungen erleben und auf was sie sich freuen
Ihr seid mitten in den Vorbereitungen für den Weltjugendtag Schweiz 2023. Wie geht es euch aktuell?
Jerom1: Mir geht es gut. Natürlich läuft aktuell viel, da wir uns im Endspurt befinden. Aber langsam kommt auch die Vorfreude auf den Weltjugendtag!
Jeanelle: gestresst (lacht). Aber ich freue mich, wenn ich auf ein bestärkendes Wochenende zurückblicken kann.
Der Weltjugendtag Schweiz feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Was waren für euch die wichtigsten, schönsten, emotionalsten Momente während dieser Zeit?
Jerom: Ich habe vor zehn Jahren zum ersten Mal am Weltjugendtag teilgenommen. Es gibt unzählig viele Momente, die besonders waren. Jeder Weltjugendtag seither war auf eine andere Art und Weise schön und vor allem gnadenreich. Beispielsweise finde ich die Vigil am Samstagabend Jahr für Jahr berührend und stark.
11. Oktober 2012: Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens | Benedikt XVI.
Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012
Quelle
Zwischen Auflösung und Versteinerung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Konzil (280)
Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit großer Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruß an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Großerzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüße ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlußbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.
Klostermarkt Zürich **UPDATE
Freitag, 5. Mai und Samstag, 6. Mai 2023 – jeweils 11 bis 19 Uhr – Zürich Hauptbahnhof
Klostermarkt
Begegnung zwischen “Welt” und Klosterleben: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Gastaufenthalt – Kloster Einsiedeln (kloster-einsiedeln.ch)
*Klostermarkt im Zürcher Hauptbahnhof: Die Liebe geht – auch – durch den Magen: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
**Abtei St. Otmarsberg CH-8730 Uznach – Klostermarkt in Zürich (abtei-uznach.ch)
Am 5. und 6. Mai 2023 kommen Ordensleute zu Besuch in die weite Welt! Rund zwanzig Klöster und Ordensgemeinschaften aus der Schweiz sowie dem weiteren deutschsprachigen Raum bieten am “Klostermarkt Zürich” in der grossen Halle des Hauptbahnhofs Zürich ihre Produkte zum Verkauf an.
Daneben gibt es spannende kulturelle und handwerkliche Begleitveranstaltungen sowie eine kleine Gastronomie zum Verweilen sowie für einen Schwatz mit Ordensleuten. Weiterlesen
Katholische Dogmatik *UPDATE
Katholische Dogmatik – Für Studium und Praxis der Theologie
Katechismus der katholischen Kirche
*Marienmonat Mai: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Exerzitien mit Kardinal Müller | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nunmehr liegt das in viele Sprachen übersetzte Standardwerk der Theologie in einer durchgesehenen und mit einem neuen Vorwort versehenen 10. Auflage vor. Gerhard Kardinal Müller führt in seinem Lehrbuch die zwölf Traktate der Dogmatik zu einer Einheit zusammen. Der Autor verknüpft die speziellen Elemente der traditionellen Dogmatik mit der Fragestellung einer Vermittlung des Glaubens und seiner Inhalte in der modernen Welt und weist damit die wechselseitigen Abhängigkeiten und Ergänzungen auf, die zu einer Perspektivenerweiterung des gesamten Faches führen. Dies geschieht in einer Sprache, die Studierende, Lehrende und an der Theologie Interessierte einlädt, sich ansprechen zu lassen von den Inhalten des katholischen Glaubens.
Botschaft von Papst Franziskus zum 60. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2023
Berufung: Gnade und Mission
Quelle
Welttag für geistliche Berufungen | Franziskus (vatican.va)
Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2019 – Vatican News
“Bittet also den Herrn, Arbeiter für seine Ernte auszusenden”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Zentrum für Berufungspastoral: Weltgebetstag 2023
Weltgebetstag um geistliche Berufe | radio horeb Leben mit Gott …
Botschaft von Papst Franziskus zum 60. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2023 – Berufung: Gnade und Mission
Liebe Brüder und Schwestern, liebe junge Menschen!
In diesem Jahr wird zum sechzigsten Mal der Weltgebetstag um geistliche Berufungen begangen, der 1964 von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils eingeführt wurde. Diese providentielle Initiative soll den Gliedern des Volkes Gottes helfen, persönlich und in Gemeinschaft auf den Ruf und den Auftrag zu antworten, den der Herr einem jeden in der heutigen Welt mit ihren Wunden und ihren Hoffnungen, ihren Herausforderungen und ihren Errungenschaften anvertraut.
Hl. Dominikus
Der heilige Dominikus gründete 1206 ein Kloster in Prouihle, damit die Schwestern stellvertretend beten für alle Menschen – besonders für jene, die nicht beten, die nicht mehr beten, die nicht mehr beten wollen oder die nicht mehr beten können

Quelle
Abenteuer Priester: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Hl. Dominikus
Dominikus – Wikipedia
Wir sind Dominikanerinnen. Der heilige Dominikus gründete 1206 ein Kloster in Prouihle, damit die Schwestern stellvertretend beten für alle Menschen – besonders für jene, die nicht beten, die nicht mehr beten, die nicht mehr beten wollen oder die nicht mehr beten können. Unser Kloster trägt das Gründungsjahr 1275. Seit dieser Zeit lebten immer betende, opfernde und arbeitende Schwestern hier.



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