Sozialkompetenz

Ein Marshallplan für den Irak

Ein Marshallplan für den Irak: Der Wiederaufbau der christlichen Dörfer der Ninive-Ebene

Quelle
Irak – Der Marshall-Plan nimmt Gestalt an
Ninive-Ebene – Weitere Beiträge

“Die Hoffnung kehrt in die Ninive-Ebene zurück”, berichtet der Nahost-Experte eines katholischen Hilfswerks nach seiner Rückkehr von einem Informationsbesuch in den irakischen christlichen Dörfern, die im vergangenen November aus den Händen des IS befreit wurden. Pater Andrzej Halemba, Nahostreferent von “Kirche in Not” international erklärte: “Trotz der vielen dringenden Fragen, die einer Klärung bedürfen, sind die Menschen bereit, in ihre Dörfer zurückzukehren.”

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Spanien

Spanien – Spendenaktion hilft Kindern in Afrika, Asien und Lateinamerika

spanienMadrid, Fides-Dienst, 30. März 2017

In den kommenden Monaten sollen rund 350.000 Spielzeuge an Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika verteilt werden. Im Rahmen der Spendenaktion sollen auch Schulmaterialien für Schulen, Kindergärten und Kinderkrankenhäuser in 13 verschiedenen Ländern zur Verfügung gestellt werden. Dies berichten “Radio Nacional de España (RNE)” und die Stiftung “Fundación Crecer Jugando”, die die Aktion auf den Weg brachen und sich dabei auf das Konzept „#DevuelveEl31“ und den Artikel 31 der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen berufen.

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Schweizer Spitalgründer – Beat Richner schwer erkrankt

“Beatocello” muss die Leitung seiner Spitäler in Kambodscha abgeben. Über seine Krankheit gibt es keine Angaben

Barherziger-samariter-150x150Quelle 
Home – Dr. Beat “Beatocello” Richner

Dienstag, 28. März 2017

Beat Richner gibt Leitung der Spitäler ab

Beat Richner, der Gründer der Kantha-Bopha-Spitäler in Kambodscha, ist schwer erkrankt: Der 70-Jährige könne seine Funktion als Leiter der Spitäler nicht mehr ausüben und muss alle öffentlichen Auftritte absagen, teilte die Kinderspital-Stiftung mit.

Angaben über die Krankheit und ob mit einer Rückkehr Richners zu rechnen sei, gab die Stiftung Kinderspital Kantha Bopha nicht bekannt.

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Ansprache von Papst Franziskus

Ansprache von Papst Franziskus an die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zum 60.Jahrestag des “Vertrags von Rom”

Sala Regia, Freitag, 24. März 2017

[Multimedia]/Quelle
KathTube – Papst Franzikus empfängt Politiker der Europäischen Union 24.3.2017

Verehrte Gäste,

ich danke Ihnen für Ihre Anwesenheit heute Abend, am Vorabend des 60. Jahrestags der Unterzeichnung der Gründungsverträge der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Europäischen Atomgemeinschaft. Jedem möchte ich die Verbundenheit des Heiligen Stuhls mit Ihren jeweiligen Ländern und mit ganz Europa zum Ausdruck bringen, an dessen Geschick er durch Fügung der Vorsehung untrennbar gebunden ist.

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Vierzig Jahre Enzyklika Populorum progressio

Eine Apologie der Tradition   UPDATE

Quelle: 4.2007/30 Tage
Populorum progressio: Enzyklika über die Entwicklung der Völker
Petrum et Paulum Apostolos

Europa-Feier in Santiago de Compostela – Johannes Paul II., Europa-Feier, Santiago de Compostela, 9. November 1982

Die Enzyklika Populorum progressio verweist ausdrücklich auf die traditionelle Lehre der Kirche hinsichtlich der universalen Bestimmung der Güter, wie sie auf der ersten Seite der Bibel festgeschrieben ist. Ein Prinzip, das Thomas von Aquin und Ambrosius auch auf die politischen Gemeinschaften ausdehnten und das eine klare Analyse des Problems zu sein scheint. Interview mit Kardinal Aloísio Lorscheider.
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Papst: Keinen Zwang auf indigene Völker ausüben

Papst Franziskus empfängt Indigenenvertreter

Quelle
REPAM –  dokumentiert bei der Interamerikanischen Menschenrechtskommission Verstösse gegen das Landrecht von Indios

Indigene Völker sollen nie wieder von aussenstehenden Stellen Entscheidungen aufgedrängt bekommen. Das sagte der Papst an diesem Mittwochmorgen vor der Generalaudienz gegenüber einer Delegation von Vertretern indigener Völker. Das Treffen fand in einem kleineren Saal der Audienzhalle statt. Die rund 40 Indigenenvertreter nahmen an einer Konferenz in Rom teil. In seiner freigehaltenen Rede sagte der Papst, die Regierungen der betroffenen Staaten müssten “Wege für die Zusammenarbeit in sozialen und kulturellen Bereichen finden, damit die indigenen Völker ihre eigenen Charakteristiken bewahren” könnten. Die Regierungen sollten die indigenen Völker in ihren Ländern nicht nur unterstützen, sondern auch als “bereichernden Teil” ihrer Gesellschaft anerkennen. “Es geht um Inklusion und nicht bloss um Berücksichtigung“, so der Papst.

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Hoffnung und Signale des Aufbruchs

In unserer heutigen Zeit brauchen wir Hoffnung und Signale des Aufbruchs

Schöpfung Augst 2014Quelle

Gespräch mit dem neuen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller

“Der Glaube ist geprägt durch die grösste Offenheit. Er ist ein personales Verhältnis zu Gott, der alle Schätze der Weisheit in sich trägt. Deshalb ist unsere endliche Vernunft immer dynamisiert auf den unendlichen Gott hin. Wir können immer dazulernen und tiefer den Reichtum der Offenbarung verstehen. Wir vermögen sie nie auszuschöpfen”, so der neue Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, bei einem Interview, das er der Verantwortlichen der deutschsprachigen Ausgabe und dem Direktor unserer Zeitung gewährt hat. Bei der Begegnung am Sitz der Kongregation sprach Erzbischof Müller auch über seine ersten Erfahrungen im vatikanischen Dikasterium, über seine Entscheidung, Priester zu werden, seine Zeit als Theologieprofessor und Bischof, aber auch über seine Aufenthalte in Lateinamerika. Den heutigen Papst lernte er über das Buch “Einführung in das Christentum” kennen und schätzen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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