Päpstlicher Rat für die Familie
Ehe, Familie und “Faktische Lebensgemeinschaften”
Quelle: Vatikan: Vollständiges Dokument
Anhang: 101 Punkte
Charta der Familienrechte: Vatikan
Päpstlicher Rat für die Familie: Vatikan
Vorwort
Die steigende Zahl faktischer Lebensgemeinschaften und die daraus folgende Abneigung gegen die Ehe sind ein in der ganzen Gesellschaft weitverbreitetes Phänomen, das die christliche Gemeinschaft eindringlich im Gewissen anspricht. Die Kirche hat die “Zeichen der Zeit” erkannt und kommt daher nicht umhin, sich mit dieser Frage zu befassen.
Im Bewusstsein der ernsten sozialen und pastoralen Folgen einer solchen Situation hat der Päpstliche Rat für die Familie im Jahr 1999 und in den ersten Monaten des Jahres 2000 eine Reihe von Studientagen veranstaltet. Das vorliegende Dokument ist das Ergebnis dieser Tagungen, an denen grosse Persönlichkeiten und renommierte Fachleute der ganzen Welt teilgenommen haben, um diese heikle Frage mit grosser Tragweite für Kirche und Welt gebührend zu analysieren.
Der neue Tugend-Terror
Worum geht es in diesem Buch?
Das vor wenigen Wochen erschienene Buch von Thilo Sarrazin gehört schon jetzt zu den Buch-Bestsellern 2014. Kath.net hat sich das Buch des einfachen SPD-Parteimitgliedes genauer angesehen.
München, kath.net/pm/rn, 14. Mai 2014
Das Buch “Der neue Tugend-Terror” von Thilo Sarrazin zählt schon jetzt zu den Bestsellerbüchern des Jahres 2014 in Deutschland. Geliebt von vielen Lesern, angefeindet von nicht wenigen Journalisten und Politikern. Doch worum geht es in dem Buch?
Es handelt vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit und von den Fakten, dass man im Alltag schnell so manchem Denk- und Redeverbot begegnet. Thilo Sarrazin analysiert in seinem neuen Buch den grassierenden Meinungskonformismus.
Der Vatikan aktualisierte Website
Erleichterter Zugang
Vatikanstadt, 02. Mai 2014, zenit.org
Der Vatikan hat seine Website geringfügig aktualisiert, um den Zugang zu Nachrichten und Informationen über Papst Franziskus, den Heiligen Stuhl und die Kirche im Allgemeinen zu erleichtern.
Die neue Schnittstelle ging am Mittwoch, dem 30. April an den Start.
Kirche muss professionell auftreten
Timothy Kardinal Dolan
Die Kirche müsse in der Öffentlichkeit professionell auftreten. Sie solle nie Angst vor der Wahrheit haben. Wie man etwas sage, sei im Medienzeitalter ebenso wichtig wie was man sage, sagte der Erzbischof von New York.
Rom, kath.net/jg, 02. Mai 2014
“Die Tage sind lang vorbei, als alte, dicke, glatzköpfige Bischöfe wie ich die besten Sprecher für die Kirche waren. Sie braucht jetzt ausgebildete und kompetente Laien, die sie repräsentiere”, sagte Timothy Kardinal Dolan, der Erzbischof von New York nicht ohne Selbstironie bei einer Konferenz über das öffentliche Auftreten der Kirche an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in Rom.
Die Gewalt der Transparenz
Überall ertönen die Rufe nach Durchsichtigkeit und Offenheit
Doch die politische Salonvokabel gehört auf den Prüfstand.
Die Tagespost, 02. Mai 2014, Von Björn Hayer
Gläsern soll die neue Welt sein, ein Paradies, wo jeder mit jedem vernetzt sein kann. Im Internet scheint der Traum von der offenen Menschheitsfamilie lebbar. Wo Skeptiker einst noch den Schutz der Privatsphäre beschworen, werden heutzutage fleissig Profile gepflegt. Mit allerhand persönlichem Fundus nährt der Homo Cyber das grosse Google. Der moderne Online-Mensch ist eben transparent und – wie man ihm vermittelt – damit der Vorzeigedemokrat der Zukunft. Bis zuletzt kam dabei auch keine Partei mehr umhin, sich das Primat der umfassenden Transparenz nicht in irgendeiner Form auf die Fahnen zu schreiben. Die Apologeten der Demokratie 2.0 predigten euphorisch: Transparenz sei ein Bürgerrecht.
“Wir haben noch nicht alles gesehen”
Kirchlicher Medienkurs an der Päpstlichen Heilig-Kreuz-Universität in Rom
“Evangelii Gaudium”: Apostolisches Schreiben Papst Franziskus
“Wir haben noch nicht alles gesehen, was die Kommunikation von Papst Franziskus betrifft.”
Das sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwoch zu den Teilnehmern an einem kirchlichen Medienkurs an der Päpstlichen Heilig-Kreuz-Universität in Rom. Bei den bevorstehenden Reisen des Papstes ins Heilige Land und nach Südkorea “werden wir viellleicht neue Formen in der Kommunikation der Botschaft erleben”, kündigte Lombardi an, ohne allerdings den etwa 300 kirchlichen Medienmachern aus aller Welt Details zu verrraten.
Die Tagespost ein katholisches “Must” (Red.)
Editorial: Ein Blick in das Tagespost-Archiv
Zeitungen Sekundenzeiger der Geschichte
Die Tagespost, 25.04.2014
Zeitungen sind die Sekundenzeiger der Geschichte, heisst es. Schnell und aktuell begleiten sie Weltgeschehen. Berichten, kommentieren und analysieren. Dass eine katholische Zeitung dabei besonderes Augenmerk auf die kirchlichen Ereignisse legt, versteht sich von selbst. Kein anderes deutschsprachiges Printmedium hat so breit über das grosse Pontifikat Johannes Pauls II. berichtet wie diese Zeitung. Berichte, Analysen, Kommentare Essays und Dokumentationen füllen Bände.
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