“Vertrauen auf die Kraft Gottes”
“Vertrauen auf die Kraft Gottes”: Erklärung zu 30 Jahren deutscher Einheit
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30 Jahre Deutsche Einheit: Frucht einer christlichen, friedlichen Revolution?
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bonn, 3. Oktober 2020 (CNA Deutsch)
Mit einem als “Ökumenisches Wort der Kirchen” bezeichneten Schreiben hat sich Bischof Georg Bätzing von Limburg zusammen mit dem lutherischen Landesbischof Heinrich Bedford Strohm zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit am heutigen 3. Oktober geäussert.
“Friedlicher Protest, Kerzen und Gebete”
“Vor 30 Jahren durften wir den Tag der Wiedervereinigung Deutschlands feiern. Friedlicher Protest, Kerzen und Gebete der Menschen in Ostdeutschland hatten den Weg dazu gebahnt. Heute stehen wir vor der Herausforderung der Coronavirus-Pandemie. Wie die Menschen damals vertrauen wir heute auf die Kraft Gottes“, so der Text, der auch zu einem Eintreten für gesellschaftlichen Zusammenhalt aufruft.
Italien: Carlos Acutis, der Influencer Gottes
Selig sind die, die im Internet die Frohe Botschaft verkünden
Selig sind die, die im Internet die Frohe Botschaft verkünden: Ab diesem Donnerstag werden in Assisi die sterblichen Überreste des bald seliggesprochenen Internet-Seelsorgers Carlo Acutis ausgestellt. Am 10. Oktober – also eine Woche nach der Visite des Papstes in der umbrischen Kleinstadt – wird Carlo Acutis seliggesprochen. Wir sprachen mit seiner Mutter darüber.
Mario Galgano und Eugenio Bonanata – Vatikanstadt
Um junge Menschen zu erreichen, muss die Kirche auf sie zugehen. Davon war Carlo Acutis überzeugt. Und heute sind viele Jugendliche de facto in der virtuellen Welt des Internets anzutreffen. Carlo Acutis, Jahrgang 1991, starb vor 14 Jahren im Teenager-Alter an Leukämie. Er war dafür bekannt, Eucharistische Wunder auf der ganzen Welt zu dokumentieren und sie auf einer Website zu katalogisieren, die er selbst in den Monaten vor seinem Tod erstellte.
Pariser Erklärung *UPDATE
Die Pariser Erklärung – Ein Europa, wo(ran) wir glauben können
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Rezensionen diverser Bücher – Robert Spaemann
*Youtube – Rom Direkt – Interview mit Robert Spaemann – 2014
1. Europa gehört zu uns und wir gehören zu Europa
Diese Länder sind unsere Heimat; wir haben keine andere. Die Gründe unserer Wertschätzung Europas übersteigen unsere Fähigkeiten, unsere Bindung zu erklären oder zu rechtfertigen. Es geht dabei um geteilte Geschichte, Hoffnungen und Liebe. Es geht um althergebrachte Gewohnheiten, Pathos und Schmerz. Es sind inspirierende Momente der Versöhnung und das Versprechen einer gemeinsamen Zukunft. Gewöhnliche Landschaften und Ereignisse sind aufgeladen mit besonderer Bedeutung – für uns, aber nicht für andere. Heimat ist ein Platz, an dem die Dinge vertraut sind und wir wiedererkannt werden, egal wie weit wir umhergewandert sind. Das ist das echte Europa, unsere wertvolle und unersetzliche Zivilisation und Kultur.
54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Welttag der sozialen Kommuniationsmittel
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Vatikan Papst Franzisus – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Do. – Papst Benedikt XVI.
Liste – Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
„Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst“ (Ex 10,2). Das Leben wird Geschichte
Ich möchte die diesjährige Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel dem Thema des Erzählens widmen, denn ich glaube, dass wir, wenn wir uns nicht verlieren wollen, die Wahrheit guter Geschichten nötig haben wie den Atem: Geschichten, die erbauen, nicht zerstören; Geschichten, die uns helfen, unsere Wurzeln und die Kraft zu finden, gemeinsam voranzugehen. Im Wirrwarr der uns umgebenden Stimmen und Botschaften brauchen wir ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt und die Ereignisse mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht; das erzählt, dass wir Teil eines lebendigen Gewebes sind und das zeigt, wie sehr die Fäden, die uns aneinander binden, miteinander verflochten sind.
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Kirche feiert am Sonntag „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“
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Papst-Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2020
An diesem Sonntag, 24. Mai, begeht die Katholische Kirche den „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“. Der Tag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt. Er findet sechs Wochen nach Ostersonntag bzw. drei Tage nach Christi Himmelfahrt statt. In diesem Jahr steht der „Mediensonntag“ unter dem Motto „’Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst’ (Exodus 10,2). Das Leben wird Geschichte“.
Aus Anlass dieses Tages veröffentlicht Papst Franziskus traditionell zum Fest des Heiligen Franz von Sales – des Patrons der Journalisten – am 24. Janur eine Botschaft zu einem jeweils aktuellen Medienthema.
Wie wird man Mitglied im Verein „Freunde von Radio Vatikan“?
Bereits seit 30 Jahren gibt es den Verein, der als gemeinnützig anerkannt ist
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Wie Sie unsere neue App erhalten können
Wie wird man Mitglied im Verein „Freunde von Radio Vatikan“?
Wenn Sie unsere Arbeit mögen, unseren täglichen kostenlosen Newsletter lesen und die Live-Übertragungen mitverfolgen, dann sind Sie bestimmt an unserem Verein der „Freunde von Radio Vatikan“ interessiert. Wie man da Mitglied werden kann, erklärt uns Mario Galgano.
Am einfachsten ist es, Sie schreiben eine Mail an den Vorsitzenden des Vereins, unseren ehemaligen Redakteur Ludwig Waldmüller. Seine Mail-Adresse lautet:
waldmueller@vaticannews.info.
Papst schreibt an Obdachlosenmagazine
Die Ärmsten der Armen sind von der Corona-Krise besonders schwer betroffen
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Frühmesse: Möge die Gesellschaft die Obdachlosen nicht vergessen
Vatikan
Streetsensemedia
Le pape enseigne l’aumône
Papst schreibt an Obdachlosenmagazine
Die Ärmsten der Armen sind von der Corona-Krise besonders schwer betroffen. Auch den Obdachlosen, die Straßenzeitungen verkaufen, brechen nun die Kunden weg. Grund genug für Franziskus, auf dieses Problem aufmerksam zu machen.
„Die Verwundbarsten, die Unsichtbaren, die Menschen ohne festen Wohnsitz laufen Gefahr, den höchsten Preis zu zahlen,“ warnt der Papst in einem Schreiben an die Strassenmagazine, das der Vatikan an diesem Montag veröffentlicht hat. Das Leben von Millionen von Menschen, die ohnehin schon mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen hätten, werde durch die Pandemie auf eine besonderes harte Probe gestellt, leitet Franziskus sein Schreiben ein.
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