Sakramente

2. Adventssonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,1-8

Quelle
Hl. Bruno von Rommersdorf – Tagesheiliger

Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes:
Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen.
Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Strassen!
So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und liessen sich im Jordan von ihm taufen.
Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften, und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig.

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Sexualität, Barmherzigkeit und Verwirrung

Sexualität, Barmherzigkeit und Verwirrung: Erzbischof Chaput ermutigt Priester

Quelle

Bischof fordert auf, “die Wahrheit zu sprechen und leben” – “Für Christen kann sexuelle Intimität ausserhalb einer gültigen Ehe niemals moralisch legitim sein”

Houston (Texas) , 09 November, 2017 (CNA Deutsch)

Priester müssen den lebenslangen Ehebund als Botschaft der Befreiung hochhalten, selbst wenn es schwerfällt. Das hat der Erzbischof von Philadelphia, Charles J. Chaput, einem Treffen von Priestern im texanischen Houston gesagt.

Jesu Worte über die Unauflöslichkeit der Ehe “können nicht aufgeweicht werden, oder re-interpretiert, oder kontextualisiert”, so Chaput am gestrigen Mittwoch (Ortszeit).

Er betonte gegenüber der dort zusammengekommenen “Nationalen Versammlung Philippinischer Priester USA”:

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Maria Sieler – Vorbild des Betens

Herr Jesus Christus, Ewiger Hoherpriester, bewahre deine Priester im Schutze deines heiligsten Herzens, wo ihnen niemand schaden kann

Quelle

„Herr Jesus Christus, Ewiger Hoherpriester, bewahre deine Priester im Schutze deines heiligsten Herzens, wo ihnen niemand schaden kann. Bewahre ihre gesalbten Hände unbefleckt, die täglich deinen heiligen Leib berühren, bewahre rein die Lippen, die geheiligt sind von deinem kostbaren Blute. Bewahre ihr Herz für dich, das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen eines glorreichen Priestertums.

Lass sie wachsen in der Liebe und Treue zu dir und schütze sie vor der Ansteckung der Welt.

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Was heisst “Und führe uns nicht in Versuchung”

Predigt zum 1. Fastensonntag 2015: Was heisst „Und führe uns nicht in Versuchung“

Quelle/PDF
Voderholzer warnt vor Verfälschung der Vaterunser-Bitte

Predigt zum 1. Fastensonntag 2015: Was heisst „Und führe uns nicht in Versuchung“

29.11.17 |

Vor einer Verfälschung der Worte Jesu hat der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gewarnt. Die Vater-unser-Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“ sei genauso bei Matthäus und Lukas überliefert, und es gehe nicht an, Jesus zu korrigieren. Man müsse diese Worte erklären, aber man könne sie auch erklären in einem Sinne, dass das Gottesbild nicht

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Schreiben von Papst Benedikt XVI.

Schreiben von Papst Benedikt XVI. an den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch

Quelle
‘Pro multis’
Erlösung geschieht nicht mechanisch
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramenten Ordnung

Vatikanstadt, 14. 4. 2012

Seiner Exzellenz
dem Hochwürdigsten Herrn
Dr. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Herrenstrasse 9
D-79098 Freiburg

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D: Brandmüller verteidigt „Dubia“-Anfrage

„Es ist Dogma, dass die Ehe ein Sakrament und infolgedessen unauflösbar ist“

Quelle
Faz.net
– Kardinal Walter Brandmüller

„Es ist Dogma, dass die Ehe ein Sakrament und infolgedessen unauflösbar ist.“ Das betonte der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller. Er verteidigte die von ihm mitverfasste „Dubia“-Anfrage an Papst Franziskus. Zwar verstehe Kardinal Brandmüller die Kritik, die die Veröffentlichung der Fragen ausgelöst habe, doch der Schritt sei – so betonte der emeritierte Kardinal – aber erst „nach monatelangem Warten auf Antwort“ erfolgt. Das sagte Brandmüller im Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Brief an den Papst sei geschrieben worden „vor allem im Hinblick darauf, dass viele Gläubige dieselben Fragen hatten und haben und auch auf Antwort warten.“ Sie hätten zwar um Audienz gebeten, aber auch darauf keine Antwort bekommen, so der 88-Jährige.

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28. Sonntag im Jahreskreis A (15.10.2017)

Die Teilnahme am himmlischen Hochzeitsmahl ist die unüberbietbare Chance unseres Lebens!

L1: Jes 25,6-10a; L2: Phil 4,12-14.19-20; Ev: Mt 22,1-14
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gerade im Orient war und ist die Gastfreundschaft ein hoher Wert! Gästen gegenüber ist man im allgemeinen wohlgesonnen und grosszügig. Sie erfahren besondere Ehren, und der Hausherr und seine Familie kümmern sich um die Gäste ganz persönlich und in bevorzugter Weise.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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