Bischof Oster begrüsst Klarstellung aus Rom
Bischof Oster begrüßt Klarstellung aus Rom, während ZdK diese als “Störung” bezeichnet
Quelle
Römische Klarheit statt synodaler Konfusion
Kongregation für die Glaubenslehre
Familienpastoral (990)
ZdK-Präsident Thomas Sternberg kritisiert die Bestätigung des Vatikans als “Störung des Synodalen Wegs”. Der CDU-Politiker spricht zudem von “Fixierung auf den Geschlechtsakt”
Passau, 16. März 2021 (CNA Deutsch)
Die Bestätigung des Vatikans, dass die Katholische Kirche keine homosexuellen Verbindungen segnen kann, ist laut Bischof Stefan Oster “eine wichtige Klarstellung, die orientiert”. Dagegen hat der Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken, Thomas Sternberg, die Bestätigung als weitere “Störung” des “Synodalen Wegs” durch den Vatikan bezeichnet.
Begleiten, unterscheiden, eingliedern
Begleiten, unterscheiden, eingliedern – Leitfaden für eine neue Familienpastoral nach ‘Amoris laetitia’
Päpstliches Institut mit neuem Lehrstuhl zu Ehe und Familie
Das Apostolische Schreiben Amoris laetitia gab Anlass zu verschiedenen Interpretationen. Die Vertiefung seiner theologischen Aussagen wird Zeit und Geduld erfordern.
Was allerdings nicht warten kann – denn niemand kann es unterlassen zu handeln –, sind die praktischen Fragen, die das Schreiben aufgeworfen hat:
die Fragen der Priester, die Beichte hören;
die Fragen der Bischöfe, die ihren Priestern pastorale Leitlinien geben wollen;
die Fragen der Familien, die in der Familienpastoral tätig sind … ihnen allen soll der hier vorliegende Leitfaden Handlungsrichtlinien anbieten.
Bischof Voderholzer begrüsst Dokument der Glaubenskongregation
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat das Dokument der Glaubenskongregation zur Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Verbindungen, das der Vatikan heute veröffentlichte, begrüsst
Regensburg, 15. März 2021 (CNA Deutsch)
Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg hat das Dokument der Glaubenskongregation zur Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Verbindungen, das der Vatikan heute veröffentlichte, begrüsst.
Das von Papst Franziskus persönlich genehmigte Responsum und Dokument bekräftigen, dass gleichgeschlechtliche Verbindungen in der Katholischen Kirche keinen Segen erhalten können, lehnt gleichzeitig jedoch jeden Vorwurf von Diskriminierung ab.
Der Regensburger Bischof sagte laut einer Mitteilung der Pressestelle des Bistums, er begrüsse das Responsum der Glaubenskongregation und danke für die darin enthaltene Klarstellung.
Kongregation für die Glaubenslehre
Esponsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts
Quelle
Do. Vatikan Kommentar
Kongregation für die Glaubenslehre
Do.
Heiliger Stuhl: Segnung homosexueller Paare nicht möglich
“Warum nur die Ehe von Mann und Frau ein Segen ist”
Esponsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts
Auf DAS vorgelegte DUBIUM: Hat die Kirche die Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen?
WIRD GEANTWORTET:
Nein.
Erläuternde Note
In einigen kirchlichen Bereichen verbreiten sich Projekte und Vorschläge von Segnungen für Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts. Nicht selten sind solche Projekte durch den aufrichtigen Willen motiviert, homosexuelle Personen anzunehmen, sie zu begleiten und ihnen Wege des Glaubenswachstums anzubieten, “damit diejenigen, welche die homosexuelle Tendenz zeigen, die notwendigen Hilfen bekommen können, um den Willen Gottes in ihrem Leben zu begreifen und ganz zu erfüllen”[1].
Eucharistie und moralische Umwandlung
In dem Buch “Die heilige Eucharistie, das Sakrament der göttlichen Liebe” findet der Leser wichtige Hinweise für Priester und Laien
Quelle
Die Hl. Eucharistie, das Sakrament der göttlichen Liebe
Von Hans Jakob Bürger, 13. März 2021
In dem Buch “Die heilige Eucharistie, das Sakrament der göttlichen Liebe” findet der Leser wichtige Hinweise für Priester und Laien.
Kardinal Raymond Leo Burke widmet sich in seinem Buch der zentralen Wirklichkeit des christlichen Glaubens: Gott hat in Jesus gelebt, wurde bis in den Tod gekreuzigt und ist von den Toten auferstanden. Vor allem erschliesst Kardinal Burke den Gläubigen die Theologie der Eucharistie.
“24 Stunden für den Herrn” stösst auf grosses Interesse
Die laufende Gebets- und Beichtinitiative “24 Stunden für den Herrn” stösst auch vor Hintergrund der Corona-Pandemie weltweit auf grosses Interesse in Diözesen, Gemeinschaften und Gefängnissen
“24 Stunden für den Herrn“ stösst auf grosses Interesse – Vatican News
Papst im TV-Gespräch über Laster und Tugenden
24 Stunden für den Herrn
Die laufende Gebets- und Beichtinitiative “24 Stunden für den Herrn“ stösst auch vor Hintergrund der Corona-Pandemie weltweit auf grosses Interesse in Diözesen, Gemeinschaften und Gefängnissen.
Das geht aus Rückmeldungen an den Päpstlichen Rat für Neuevangelisierung hervor, der die Initiative organisiert hat, die weltweit an diesem Donnerstag und Freitag (12.-13. März) unter dem Motto “Er vergibt alle deine Sünden2 (Ps 103,3) stattfindet. Aufgrund der Corona-Pandemie wird “24 Stunden für den Herrn” an die jeweiligen Möglichkeiten angepasst, die der weltweite Gesundheitsnotstand zulässt. So gab der Vatikan im Vorfeld Empfehlungen zur Durchführung in den einzelnen Ortskirchen ab und regte etwa zu online durchgeführten eucharistischen Anbetungen an.
Neueste Kommentare