Fastenhirtenbrief
Bischöfe sind oft mit Wunsch nach Veränderungen in Kirche konfrontiert
“Es gibt Dinge in der Kirche, die sich ändern können, und solche, die sich nicht verändern.” – Schweizer Bischofskonferenz geht in ihrem Fastenhirtenbrief auf das Zweite Vatikanische Konzil vor 50 Jahren ein.
Freiburg i.Ü., kath.net/sbk, 7. März 2014
“Es gibt Dinge in der Kirche, die sich ändern können, und solche, die sich nicht verändern.” Das erläutern die Bischöfe der Schweiz im diesjährigen Fastenhirtenbrief.
Empfang der Sakramente in der katholischen Kirche
Communiqué Bistum Chur
Chur, 6. März 2014
Zur Zeit wird in einigen Medien der Eindruck erweckt, dass der Empfang der Sakramente (insbesondere die Heilige Kommunion) für alle Gläubigen ein voraussetzungsloses Grundrecht darstelle und dass sich folglich Bischöfe der Diskriminierung schuldig machten, die daran erinnern, dass der Empfang der Sakramente gemäss dem Glauben der katholischen Kirche an bestimmte Voraussetzungen geknüpft ist.
Die Schönheit der Ehe
Franziskus-Perle des Tages
Die Falle der Kasuistik gegen den Menschen und gegen Gott. Wer das Scheitern in der Liebe erleidet, darf nicht verurteilt, sondern muss begleitet werden. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. Februar 2014
In seiner Predigt zur heiligen Messe am Freitag der siebten Woche im Jahreskreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae” ging Papst Franziskus vom Tagesevangelium aus (Mk 10,1-12) und konzentrierte seine Betrachtungen auf die Schönheit der Ehe.
Lackner nimmt Gläubige in die Pflicht
‘Glauben wach halten’
Wieder aus dem Krankenhaus entlassener Salzburger Erzbischof veröffentlicht ersten Fastenhirtenbrief.
Salzburg, kath.net/ KAP, 1. März 2014
Franz Lackner hat in seinem ersten Fastenhirtenbrief als Salzburger Erzbischof an die Gläubigen appelliert, “den Glauben an den menschenfreundlichen Gott, wie er sich einmalig und unwiederholbar in Jesus Christus geoffenbart hat, bei den Menschen wach zu halten”. Ungeachtet manch geistigen Gegenwindes hätten Katholiken die “Pflicht, von jener Hoffnung Zeugnis zu geben, die die Christen von Anfang an und durch alle Zeiten hindurch beseelte”, schrieb Lackner.
Die Krankensalbung
Sakrament der Gegenwart des Herrn beim Leidenden
Quelle
KathTube: Video der Generalaudienz
Franziskus: der barmherzige Samariter – das Bild für dieses Sakrament, das weder Tabu noch Ausdruck einer obsessiven Suche nach einem Wunder sein darf, sondern Gegenwart der helfenden Barmherzigkeit des Herrn ist. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. Februar 2014
“Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben” (Jak 5,14-15).
Meine kritische Reaktion auf die DBK
Auswertung der Familienumfrage
“Es ist wohl mehr als offensichtlich, dass in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in puncto Glaubenswissen und Ehe- und Familienpastoral einiges versäumt wurde bzw. in die falsche Richtung gegangen ist.”
Ein Gastkommentar von Karolin Wehler.
Köln, kath.net, 27. Februar 2014
Da ich mich selbst beruflich wie privat intensiv mit dem Themenbereich Ehe und Familie im Kontext der katholischen Kirche befasse, hat mich das Papier der DBK, “Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung. Zusammenfassung der Antworten aus den deutschen (Erz-) Diözesen auf die Fragen im Vorbereitungsdokument für die III. Ausserordentliche Vollversammlung der Bischofssynode 2014”, nicht unberührt gelassen.
Den Vätern ging es um die Witwen
Das Problem der wiederverheirateten Geschiedenen in der frühen Kirche
Eine Auseinandersetzung mit Giovanni Cereti. Von Kardinal Walter Brandmüller
Die Tagespost, 26. Februar 2014
Die Diskussion um die Stellung wiederverheirateter Geschiedener in der Gemeinschaft der Kirche hat im Hinblick auf die bevorstehende Bischofssynode neue Dringlichkeit gewonnen. In diesem Zusammenhang wird zugunsten einer Zulassung dieses Personenkreises zur heiligen Eucharistie eine Reihe von Zeugnissen aus der Väterzeit angeführt. Das geschieht vor allem in einem Werk von Giovanni Cereti, einem Priester der Erzdiözese Genua, der Patristik und Ökumenische Theologie studiert hat, auf diesen Gebieten weiter arbeitet und zudem seit über dreissig Jahren geistlicher Assistent der sich besonders an Ehepaare wendenden geistlichen Gemeinschaft “Equipes Notre-Dame” ist.
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