Sakramente

Mailänder Kardinal Scola

Kardinal: Papst ändert nichts bei wiederverheirateten Geschiedenen

Quelle
Homepage: Angelo Kardinal Scola 
KathTube: Mailänder Kardinal Angelo Scola predigt im Kölner Dom anlässlich der Domwallfahrt in deutscher Sprache: Die Heiligen Drei Könige waren keine Touristen

Der Mailänder Kardinal Scola gilt als einer der profiliertesten Verteidiger der gegenwärtigen offiziellen kirchlichen Praxis, nach der wiederverheiratete Geschiedene vom Kommunionempfang ausgeschlossen sind.

Rom, kath.net/KNA, 02. Dezember 2014

Papst Franziskus wird nach Einschätzung des Mailänder Kardinals Angelo Scola keine Änderungen im kirchlichen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen vornehmen.

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‘Keine gemeinsame Eucharistiefeier in Sicht’

Schweizer Bischof Morerod: Keine gemeinsame Eucharistiefeier in Sicht

Jahr der EucharistieQuelle
Eucharistie (138)

Freiburg i. Ü., kath.net/KNA/red, 01. Dezember 2014

Der Westschweizer Bischof Charles Morerod hat einer gemeinsamen Eucharistiefeier zwischen Katholiken und Protestanten eine klare Absage erteilt. Sobald man gemeinsam feiern und die Kommunion empfangen könne, brauche es die Ökumene nicht mehr, schreibt Morerod auf der Website des Bistums Lausanne-Genf-Freiburg (Sonntag). Zuerst aber müsse die volle Kircheneinheit hergestellt werden. Der Text wurde kurz vor dem Besuch der Schweizer Bischöfe in Rom veröffentlicht. Sie sind ab Montag zu ihrem “Ad-limina-Besuch” im Vatikan. Morerod ist seit 2012 Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK).

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Herzensplatz für Jesus wieder freiräumen

Bischof Oster: Im Advent den Herzensplatz für Jesus wieder freiräumen 

Quelle
Bistum Passau ‘Wer glaubt ist nie allein’

Im Advent kann man den Glauben vertiefen durch etwa “eine gute, persönliche Beichte”, durch Beten mit der Hl. Schrift, durch Gottesdienstbesuch und durch “tiefes Glaubensgespräch”.

Predigt zum ersten Advent von Bischof Stefan Oster

Passau, kath.net/Facebookauftritt Bischof Stefan Oster, 01. Dezember 2014 

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

eines der Themen, die uns unser Herr Jesus und die Hl. Schrift für den vor uns liegenden Advent aber im Grunde auch für das ganze Kirchenjahr aufgeben, heisst: Wachsamkeit.

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Standpunkt auf katholisch!

Keine Angst vor den Standgerichten des Zeitgeistes! Gedanken von Prälat Wilhelm Imkamp

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Linz, kath.net, 21. November 2014

In Taufe und Firmung wird die Fähigkeit zum Standpunkt buchstäblich eingebrannt, es sind nämlich die Sakramente, die einen “Charakter” (ein-) prägen. Einen Standpunkt haben, heisst von einem festen Punkt aus die Übersicht gewinnen. Wenn dieser feste Punkt im Glauben, den die katholische Kirche verkündet, gründet und geerdet ist, dann hat derjenige, der auf diesem “Stand- Punkt” steht, buchstäblich einen schweren Stand. Ein Standpunkt begrenzt jedwede Form von Anpassung, weil er nämlich den Überblick bietet. Der Standpunkt wird zum Orientierungspunkt. Der katholische Standpunkt, in Taufe und Firmung grundgelegt, inhaltlich gefüllt durch Schrift, Tradition und Lehramt, hat heute einen schweren Stand.

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Kardinal Müller

Kardinal Müller über den Mann, die Frau und die Familie

Es braucht ein Nachdenken über das “Zueinander von Mann und Frau” in der Kirche und in den öffentlichen Institutionen.

Das hat der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, im Interview mit Radio Vatikan betont. Anne Preckel sprach mit ihm am Rande des interreligiösen Kolloquiums zum Thema “Die Komplementarität von Mann und Frau” im Vatikan, das die vatikanische Glaubenskongregation in Zusammenarbeit mit drei päpstlichen Räten ausgerichtet hat. Die Leiblichkeit des Menschen und seine seelisch-geistige Ausrichtung seien nicht voneinander zu trennen, betonte der Kardinal mit Blick auf die sog. “Gender-Theorie”. Weiter sprach er sich für familienfreundlichere Verhältnisse in der Arbeitswelt aus.

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Got­tes Liebe – Das Sakra­ment der Ver­ge­bung

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

BarmherzigkeitKathTube: Das Sakrament der Busse und Vergebung

Geliebte im Herrn!

In die Nacht der Sünde leuch­tet das Erbar­men Got­tes. Es gibt für den reui­gen Sün­der eine Befrei­ung von sei­ner Schuld. Gott hat dafür gesorgt, dass, wer reu­mü­tig zu ihm zurück­kehrt, Ver­ge­bung emp­fan­gen kann. “Ich will nicht den Tod des Sün­ders, son­dern dass er sich bekehre und lebe.” Sün­den ver­ge­ben kann allein Gott, denn er ist es der mit der Sünde gekränkt wird, gegen den die Sünde auf­steht, den die Sünde trifft. Aber Gott bedient sich bei der Ver­ge­bung der Sün­den der Men­schen. Er hat seine Ver­ge­bungs­ge­walt in mensch­li­che Hände gelegt, und zwar zuerst in die Hände sei­nes Soh­nes, unse­res Herrn Jesus Chris­tus.

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Der Heilige Geist führt Regie

”Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet…’

Generakvikar Martin GrichtingQuelle

Schon jetzt steht das Tagesevangelium am Eröffnungstag der Bischofssynode 2015 fest.

Der Heilige Geist führt Regie.

Gastbeitrag von Generalvikar Martin Grichting

Vatikan, kath.net, 06. November 2014

Dieses Jahr folgen wir in der Liturgie dem Lesejahr A. Nächstes Jahr folgen wir in der Liturgie dem Lesejahr B. Am 27. Sonntag im Jahreskreis werden wir somit gemäss der kirchlichen Leseordnung im Lesejahr B vom Evangelisten Markus (Mk) Kapitel 10, 2-16 hören. Das steht heute schon fest.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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