Ad Orientem!
Kardinal Sarah ermutigt die Priester, die Hl. Messe wieder verstärkt ad orientem zu feiern. Dafür brauche man auch keine Erlaubnis
Quelle
Kath Tube: Montagspredigt in Heiligenkreuz 30.5.2016: Uns ist diese Kirche geschenkt, damit wir in rechter Weise mit ihr umgehen!
KathTube: Pater Prof. Karl Wallner: Berufung eines Priesters – Montagsmesse Heiligenkreuz (23.05.2016)
Rom, kath.net, 31. Mi 2016
Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der vatikanischen Kommission für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Priester der katholischen Kirche ermutigt, die Hl. Messe wieder verstärkt ad orientem zu feiern.
Apostolische Reise nach Polen
Die apostolische Reise vom 25. bis 28. Mai 2006 war eine Verneigung vor der Heimat seines Vorgängers Johannes Paul II.
Ansprache von Benedikt XVI., Begegnung mit dem Polnischen Klerus
Warschau-Kathedrale, 25. Mai 2006
“Zunächst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle… Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen; ich möchte euch geistliche Gaben vermitteln, damit ihr dadurch gestärkt werdet, oder besser: damit wir, wenn ich bei euch bin, miteinander Zuspruch empfangen durch euren und meinen Glauben” (Röm 1,8–12).
Italien
Italien: Kardinal Capovilla verstirbt mit 100 Jahren
Quelle
KathTube: Kardinal Capovilla starb im Alter von über 100 Jahren. Er hatte eng mit Papst Johannes XXIII. zusammengearbeitet (Rom Reports)
Kardinal Capovilla: Diverse Beiträge
Im würdigen Alter von 100 Jahren ist der älteste Kardinal der Weltkirche, der Italiener Loris Francesco Capovilla, verstorben. Der langjährige Sekretär von Kardinal Angelo Giuseppe Roncalli, dem späteren Papst Johannes XXIII., verschied in einer Klinik in Bergamo. Papst Franziskus hatte ihn 2014 mit der Erhebung in den Kardinalstand geehrt. Aufgrund seines hohen Alters nahm Capovilla nicht am Konsistorium zur Kardinalskreierung bei; das Birett und den Kardinalsring überbrachte ihm Kardinaldekan Angelo Sodano in Sotto il Monte; dort lebte Capovilla im einstigem Haus seines Dienstherrn Roncalli.
Dreifaltigkeit im Leben der Menschen
Impuls zum Dreifaltigkeitssonntag im Lesejahr C — 22. Mai 2016
Rom, Zenit.org, 20. Mai 2016, Peter von Steinitz
Nachdem das grosse Heilswerk des Herrn mit dem Pfingstereignis seinen eindrucksvollen Abschluss gefunden hat, folgen im Kirchenjahr, das ja dieses Heilswerk im Jahresrythmus abbildet, noch eine Reihe von Festen, die man theologische Feste nennen könnte. Es ist fast so, als ob die Kirche nach der Ausgiessung des Heiligen Geistes mit frischem Mut alles Wichtige ihres Glaubens noch einmal überdenkt und in liturgischer Weise darstellt.
So ist der Sonntag nach Pfingsten, alles vorherige zusammenfassend, dem erhabensten Geheimnis gewidmet, das die Kirche besitzt, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Gott ist drei Personen, Vater, Sohn und Heiliger Geist, und dennoch ist er nur ein Gott.
Einmal Lepraärztin, immer Lepraärztin
Eine Ordensfrau im Südsudan
Quelle
Südsudan: Angeschossene Ordensfrau gestorben
Mission aus Liebe
Am 15. Dezember 2014 jährte sich der Ausbruch des Konfliktes im Südsudan. Der jüngste Staat der Welt steht kurz vor dem Kollaps, denn internationale und regionale Friedensbemühungen führten bislang zu keinem dauerhaften Frieden.
Im Südsudan sind sämtliche staatliche Wohlfahrtsfunktionen weggefallen. Die Konsequenzen trägt die notleidende Zivilbevölkerung. Seit dem Ausbruch der Kämpfe gibt es etwa 1,44 Millionen Binnenflüchtlinge.
Vor diesem Hintergrund arbeitet die Steyler Missionsschwester Veronika Rackova. Nach ihrem Aufenthalt in Deutschland und verschiedenen Missionen in Indonesien, Ghana und der Slovakei, ihrem Geburtsland, kam sie 2010 in den Südsudan. Schon damals war das Land vom Bürgerkrieg zerstört und Infrastruktur gab es nicht.
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